Lübecker Nachrichten: IHK zu Lübeck will sich von Geschäftsführer trennen
Geschrieben am 27-05-2013 |
Lübeck (ots) - Die Vollversammlung der Industrie- und
Handelskammer (IHK) zu Lübeck entscheidet am 4. Juni über die
Abberufung ihres Hauptgeschäftsführers Matthias Schulz-Kleinfeldt
(62). Den Antrag stellte das IHK-Präsidium einstimmig. Das berichten
die "Lübecker Nachrichten" (Dienstagausgabe). Grund: Das
Vertrauensverhältnis ist zerstört.
"Wir sehen keine andere Möglichkeit, die volle Handlungsfähigkeit
der IHK zu Lübeck und deren Akzeptanz bei Kammern und Politik
wiederherzustellen", sagt Friedrike C. Kühn, seit 5. Februar Präses
der IHK zu Lübeck. Das Präsidium bedauere, dass Schulz-Kleinfeldt
"eine Entscheidungsfindung über Wochen hinausgezögert" und sich nicht
kompromissbereit gezeigt habe. Schulz-Kleinfeldt sagte den LN, er
halte die Vorwürfe für unberechtigt und wolle sich auf der
Vollversammlung dazu äußern.
Pressekontakt:
Lübecker Nachrichten
Redaktion
Telefon: 0451/144 2220
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
466048
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Elektroautos Bielefeld (ots) - Dass Glaube Berge versetzt, darauf hoffen
derzeit vermutlich Angela Merkel (CDU) ebenso wie Peter Ramsauer
(CSU) und Philipp Rösler (FDP). Doch auch wenn Bundeskanzlerin,
Verkehrs- und Wirtschaftsminister in diesem Fall einmütig die gleiche
Sprache sprechen - das große Ziel, bis zum Jahr 2020 mindestens eine
Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen, wird nach
derzeitigem Stand nicht zu erreichen sein. Selbst dann nicht, wenn,
wie bereits praktiziert, die Hybrid-Fahrzeuge mit eingerechnet
werden. Diese können mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Finanzen / Agrar / DZ Bank Osnabrück (ots) - Verdacht genügt
Zugegeben: Wissenschaftlich ist nicht völlig eindeutig erwiesen,
dass Spekulationen mit Reis, Soja, Mais, Weizen und Zucker wirklich
die Nahrungsmittelpreise nach oben treiben. Heftig streiten
Agrarökonomen und Hilfsorganisationen darüber, wie sich der Handel an
den Rohstoffbörsen für Lebensmittel auswirkt.
Aber solange auch nur der Hauch eines Verdachts besteht, dass
dieses umstrittene Milliardengeschäft Arme in den Hunger treibt,
sollten die Banken aussteigen. Im Zweifel für die möglichen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Auto / Umwelt Osnabrück (ots) - Probefahrt empfohlen
Gut, dass sich der runde Tisch fürs Elektroauto, offiziell
hochtrabend Nationale Plattform Elektromobilität genannt, jetzt noch
einmal getroffen hat - sonst wäre das Thema in der Öffentlichkeit gar
nicht mehr präsent. Denn die Fakten stimmen betrüblich: Insgesamt
fahren auf Deutschlands Straßen nur gut 7000 Automobile mit rein
elektrischem Antrieb. Bei einer Gesamtzahl von 43 Millionen Pkw eine
beschämend niedrige Zahl.
Das soll und muss anders werden: Eine Million Elektrofahrzeuge mehr...
- Weser-Kurier: Über die Zukunft von Elektroautos schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 28. Mai 2013: Bremen (ots) - Selbst wenn das Ziel von einer Million zugelassenen
Elektroautos halbiert werden würde, scheint es unwahrscheinlich, dass
es bis 2020 erreicht wird - zumindest nicht unter diesen
Rahmenbedingungen. Die Zulassungszahlen gehen derzeit schon bei
normalen neuen Fahrzeugen, also bei Autos mit herkömmlichem
Verbrennungsmotor, in den Keller. Warum sollte der Absatz von
Elektroautos in nächster Zeit spürbar anziehen? Es gibt auch keinen
erkennbaren Hinweis darauf, dass normale Haushalte künftig wesentlich
mehr fürs Autofahren mehr...
- Tabakkonsum in Deutschland: Immer mehr Frauen sterben an den Folgen des Rauchens Wiesbaden (ots) - In den letzten 30 Jahren ist die Zahl der
Frauen, die an einer für das Rauchen typischen Krebserkrankung
verstarben, sehr stark gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich des Weltnichtrauchertages mitteilt, starben im
Jahr 2011 fast 14 500 Frauen an Lungen-, Bronchial- oder
Kehlkopfkrebs. Gegenüber 1981 ist das eine Steigerung um 186 %. Im
gleichen Zeitraum stieg die Zahl der verstorbenen Männer um rund
11 %. Trotzdem sterben insgesamt immer noch mehr Männer als Frauen an
einer solchen Krebserkrankung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|