Der Tagesspiegel: Müntefering: "Türken besser integriert als Bundestagsabgeordnete"
Geschrieben am 29-05-2013 |
Berlin (ots) - Berlin - Für den ehemaligen SPD-Vorsitzenden und
Ex-Vizekanzler Franz Müntefering sind Migranten in Berlin besser
integriert als Bundestagsabgeordnete. Im Interview mit dem Berliner
Stadtmagazin "zitty" sagte er: "Ich glaube schon, dass die Türken
besser integriert sind als die Abgeordneten, die ungefähr die Hälfte
des Jahres hier sind. (...) Der Bundestag ist schon ein eigenes
Viertel, ich sage ausdrücklich nicht Getto."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Redaktion zitty,
Sekretariat, 030/29021-41002.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
466552
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Arbeitslosenstatistik Frankfurt/Oder (ots) - Arbeitslosenzahl bundesweit wieder unter
drei Millionen - der Frühling, der nur im Bummelzugtempo Einzug
hielt, hat denn doch noch für eine Belebung auf dem Arbeitsmarkt
gesorgt. Auch wenn die zumindest im Westen nicht so deutlich ausfiel
wie erwartet. Was aber weniger am Wetter als vielmehr am gebremsten
Wachstum der dort so starken Exportwirtschaft liegt. Im Vergleich zu
den immer mehr Eurostaaten, die mit der Rezession kämpfen, geht es
uns hierzulande wahrlich gut. Und das dürfte die Anziehungskraft
Deutschlands mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Oettinger Frankfurt/Oder (ots) - Ja, die Äußerungen von EU-Kommissar Günther
Oettinger waren deftig. Und ja, in manchen Punkten schießt er über
das Ziel hinaus. Dennoch sollte man ihn wegen seiner aktuellen
Äußerungen nicht gleich an den Pranger stellen. Denn auch wenn man
nicht in allen Punkten mit ihm übereinstimmen muss, hat er gerade mit
Blick auf die Europäische Union einige wunde Punkte angesprochen.
Wenn er etwa die EU als Sanierungsfall bezeichnet, liegt er damit
sicherlich nicht ganz falsch. Und wenn er die mangelnde
Reformbereitschaft mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Seit einem Monat gilt das Rauchverbot in NRW =
Von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Der erste Monat seit Inkrafttreten des
Rauchverbots ist verstrichen, die Sonne geht immer noch jeden Tag
auf, und der Rhein trägt träge seine Wassermassen zuverlässig
Richtung Niederlande. Kurz gesagt: Der von so manchen
Raucheraktivisten vorhergesagte Untergang des Abendlandes ist
ausgeblieben - was sie übrigens mit den irregeleiteten Lesern des
sogenannten Maya-Kalenders gemein haben. Aber das ist eine andere
Geschichte. Nach 30 Tagen lässt sich noch keine verlässliche Bilanz
ziehen, sondern nur eine erste Einschätzung mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Suchtbericht Bielefeld (ots) - Denn sie wissen nicht, was sie tun: Nur so ist
zu erklären, dass gerade in der Gruppe der Zehn- bis 15-Jährigen das
Saufen bis zur Alkoholvergiftung besonders hohe Zuwachsraten
verzeichnet. Jeder übermäßige Alkoholkonsum gerade in jungen Jahren
schadet Körper und vor allem Geist ungemein. Das ist medizinisch
erwiesen. Doch es ist oft schwer, dem Gruppenzwang und der daraus
resultierenden Dynamik zu entkommen, nicht als Weichei dazustehen.
Hier sind die Erwachsenen gefordert. Sie müssen zum einen selbst
verantwortungsvoll mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Oettinger und die EU Bielefeld (ots) - Da muss sich bei Günther Oettinger eine Menge
Frust über den Zustand der EU aufgestaut haben. Scheinbar ohne
Rücksicht auf die Außenwirkung hat er sich mit einer Brandrede Luft
verschafft - und sich, der EU und Kanzlerin Merkel einen Bärendienst
erwiesen. Bei aller zum Teil auch berechtigten Kritik: Was will er
damit bezwecken? Wie sollen die Angesprochenen und das in der EU
maßgebliche Führungspersonal mit solch massiven Vorwürfen umgehen?
Wer wie ein Elefant im Porzellanladen loslegt, kann nicht erwarten,
dass mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|