Der Tagesspiegel: Schäuble warnt vor Folgen der Jugendarbeitslosigkeit in Europa
Geschrieben am 02-06-2013 |
Berlin (ots) - Berlin - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
(CDU) hat vor den Folgen der hohen Jugendarbeitslosigkeit vor allem
in den Krisenländern der EU gewarnt. Das "wirtschaftlich wieder
gesundende Europa" dürfe "nicht eine ganze Generation ausklammern",
schreibt Schäuble in einem Beitrag für den Berliner "Tagespiegel"
(Montagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
467025
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Friedrich rechnet mit Millionenstrafen wegen Vorratsdatenspeicherung Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat seine Kabinettskollegin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
zur Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung noch vor der Bundestagswahl
aufgefordert. "Jetzt wird es Zeit, dass die Bundesjustizministerin
handelt, um Schaden von Deutschland abzuwenden", sagte Friedrich der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Mit
dem Urteil für Schweden sind jetzt auch Strafzahlungen für
Deutschland näher gerückt", sagte Friedrich mit Blick auf die von der mehr...
- DER STANDARD-Kommentar "Der Wert des Namens" von Eric Frey "Gusenbauers Tätigkeiten" - Ausgabe 3.6.2013
wien (ots) - So wirklich glücklich hat Alfred Gusenbauer als
Bundeskanzler nie gewirkt, und so wirklich glücklich war auch seine
Amtszeit nicht. Man kann ihm nicht verübeln, dass er nach seiner
unsanften Absetzung durch seine eigenen Parteifreunde 2008 sich mit
seinen 46 Jahren nach lukrativen Tätigkeiten außerhalb der Politik
umgesehen hat. Seine kurze Rückkehr in die AK Niederösterreich war
weder passend noch glaubwürdig. Dass der langjährige SP-Chef nun als
Investor tätig ist und im Aufsichtsrat mehr...
- Frankfurter Rundschau: Die "Frankfurter Rundschau" kommentiert die Blockupy-Demonstrationen in Frankfurt Frankfurt (ots) - Das rigide Verhalten der Polizei ist, entgegen
den Absichten der Verantwortlichen, selbst zu einer Demonstration
geworden. Es demonstrierte anschaulich, dass es an entscheidender
Stelle der deutschen Politik noch immer Kräfte gibt, die glauben, sie
könnten die skandalösen Begleitumstände der so genannten Euro-Rettung
vergessen machen, indem sie sie verschweigen. Und notfalls mit Gewalt
gegen jene vorgehen, die dabei stören. In dieser Perspektive kann die
Prügelei der Polizisten im Frankfurter Bankenviertel als Dienst mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu den Protesten in der Türkei Berlin (ots) - Dass Erdogan friedliche Demonstranten brutal
niederknüppeln ließ, hat diesen Protest zu einer gewaltigen Welle
anschwellen lassen. Jetzt endlich entladen sich Frust und Wut über
Repression und Islamisierung in den vergangenen zehn Jahren. Die
Protestbewegung in der Türkei hat das Zeug, der Regierung Erdogan
gefährlich zu werden. Erstmals in seiner Amtszeit ist der türkische
Premier mit dem Zorn des Volkes konfrontiert.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 mehr...
- Westfalenpost: Klare Linie fehlt
Von Nina Grunsky Hagen (ots) - Eigentlich eine erfreuliche Erkenntnis: Obwohl doch
die Zahl der Familien mit Kindern seit Jahrzehnten kleiner wird,
mithin Eltern als Wählerklientel unwichtiger werden, messen die
Politiker der Familienpolitik nach wie vor eine große Bedeutung bei.
Zumindest eine so große, dass dieses Feld bei den Wahlen alle vier
Jahre wieder als spielentscheiden angesehen wird.
Angela Merkel zum Beispiel sind Familien Milliarden wert. Auf
diese Summe addieren sich ihre Wahlversprechen. So soll das
Kindergeld aufgestockt und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|