Rheinische Post: CDU will Computer-Tablets an allen Schulen
Geschrieben am 03-06-2013 |
Düsseldorf (ots) - Die CDU will alle Schulen in Deutschland mit
moderner Computertechnologie und Internetanschluss ausstatten. Das
geht aus dem Entwurf für das Regierungsprogramm hervor, aus dem die
in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) zitiert.
"Die rasante Entwicklung der Informationstechnologien bietet neue
Chancen auch in der Bildung", heißt es darin unter dem Stichwort
"Schule 2.0". In allen Schulen sollte digitale Technik bereitstehen,
etwa "Tablets" für alle Schüler. Diese sollen nach Auffassung der CDU
"Lehrbücher ergänzen und Lerninhalte digital zugänglich machen".
Kinder sollten in der Schule einen "verantwortungsvollen Umgang" mit
neuen Medien erlernen, heißt es. Die Digitalisierung der Schulen soll
nach dem Wunsch der CDU nach der Bundestagswahl in einer neuen
Föderalismuskommission thematisiert werden. "Mit einem Bildungspakt
zwischen Bund, Ländern und Kommunen wollen wir dafür die
Voraussetzungen schaffen." Digitale Bildung soll außerdem
Bestandteil der Lehrausbildung in Deutschland werden. Alle
sanierungsbedürftigen Schulen sollen bis 2020 in Ordnung gebracht
werden, dazu gehöre vor allem die bessere Ausstattung der Fachräume.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
467072
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Bradley Manning: Ein politischer Prozess - von Christian Kucznierz Regensburg (ots) - Noch bevor der Prozess gegen Bradley Manning
überhaupt begonnen hat, steht fest, dass das Urteil immer umstritten
sein wird. Manning ist für die einen ein Held, weil er Missstände in
der US-Außenpolitik offengelegt hat; sie dürften nichts anderes
erwarten als den Freispruch. Für die anderen ist der junge Soldat ein
Verräter, der eine hohe Haftstrafe verdient hat. An dieser
Argumentation ist zumindest richtig, dass ein Militärangehöriger sehr
wohl weiß, was ihm blüht, wenn er geheime Informationen nach außen
weitergibt, mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Unfreiheit, Ungleichheit, Unbrüderlichkeit - Frankreich ist wegen der Homo-Ehe gespalten. Die Republik bekommt die Grenzen des Laizismus zu spüren. Von Christine Strasser Regensburg (ots) - Die Bürgermeisterin mit blau-weiß-roter
Schärpe, das Bekenntnis zur Treue "in guten wie in schlechten
Zeiten", Musik und ein Kuss: Als sich vergangene Woche in Frankreich
das erste homosexuelle Paar das Jawort gab, war es eine Feier ganz
nach Regeln und Ritus der V. Republik. Dennoch kommt diese
Eheschließung im Land von Freiheit, Einheit und Brüderlichkeit einer
kleinen Revolution gleich. Selten ist in Frankreich über ein Thema so
erbittert gestritten worden wie über das Gesetz zur Homo-Ehe. 136
Stunden und 46 mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Lale Akgün zur Türkei: Geist des Protests ist aus der Flasche Köln (ots) - Die frühere Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete Lale
Akgün sieht in der Türkei den Geist des Protestes aus der Flasche.
Der türkische Premierminister Erdogan habe die Lage falsch
eingeschätzt. Zwar seien die Wirtschaftsdaten der Türkei gut, aber
viele Menschen seien dennoch unzufrieden. "Es geht um mehr
demokratische Freiheiten", sagte Lale Akgün in einem Gespräch mit dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Das sei kein kommunaler
Konflikt um Grünflächen. "Da sind Leute auf der Straße, die noch nie
demonstriert haben". mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Künast fordert gesetzliche Regelung zur Anlageberatung der Banken - Grüne versprechen sinkende Dispo-Zinsen Berlin / Saarbrücken. (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen
im Bundestag, Renate Künast, hat im Falle eines rot-grünen Wahlsieges
gesetzliche Initiativen ihrer Partei zum Schutz der Kunden der
Finanzinstitute angekündigt. Künast sagte der "Saarbrücker Zeitung"
(Montagausgabe) bei Anlageberatungen durch Banken müsse das Honorar
von der Höhe des Anlagevolumens abhängig sein und nicht von der Höhe
der Verzinsung. Sonst gebe es "einen falschen Anreiz, zu riskanten
Anlagen zu raten". Derzeit sei eine solche "Honorarberatung" aber mehr...
- WAZ: Ruhrgebietsstädte wollen Schulden-Soli Essen (ots) - Die Kämmerer der beiden größten Ruhrgebietsstätte
Essen und Bochum fordern einen Solidarbeitrag für finanziell
angeschlagene Kommunen in Deutschland. "Es gibt viele Städte, die
ähnliche Probleme haben wie die Städte im Ruhrgebiet. Darüber kann
man eine breite Solidarität erzielen. Wir brauchen einen Soli für
diese bedürftigen Kommunen", sagte Dortmunds Kämmerer Jörg Stüdemann
der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe).
Sein Essener Kollege Lars Martin Klieve sagte: Wir brauchen einen
Soli, der zur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|