Kommunen in der Finanzkrise - 2013 erneuter Rückgang der Einnahmen
Geschrieben am 05-06-2013 |
Offenbach am Main (ots) - Obwohl das Bundesfinanzministerium
bereits in naher Zukunft einen ausgeglichenen Haushalt erwarten kann,
gibt es in Deutschland immer noch jede Menge Probleme, die von der
öffentlichen Hand gelöst werden müssen. Denn in den Kommunen, Städten
und Gemeinden sieht die Lage gar nicht so rosig aus wie im Bund. Für
das Jahr 2013 wird ein erneuter Rückgang der Gesamteinnahmen
erwartet. Die Gewerbesteuereinnahmen dürften demnach um mindestens
1,1 Prozent sinken. Das bedeutet natürlich, dass die Kommunen ihren
Gürtel nochmals enger schnallen müssen. Alleine durch sparen können
die Haushaltsprobleme jedoch schon lange nicht mehr gelöst werden. Es
müssen vielmehr professionelle Finanzkonzepte entwickelt werden, wie
mit den Einnahmen und den Ausgaben vernünftig umgegangen wird, damit
auch alle Ressourcen so effizient wie nur möglich eingesetzt werden.
Ein wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Wirtschaftens ist ein
professionelles Forderungsmanagement, welches von der ersten Mahnung
bis hin zur Vollstreckung von einem kompetenten Partner durchgeführt
werden sollte. Da durch die eigene Mahnabteilung in der Regel nur
schleppende Erfolge erzielt werden, ist es deshalb umso wichtiger ein
Inkassounternehmen für diese Aufgaben einzusetzen. Denn obwohl
Zahlungseingänge erzielt werden, ist ein wirksames
Forderungsmanagement, welches aus der Behörde ausgelagert wird,
häufig wesentlich effektiver. Denn durch das schnelle Realisieren der
Außenstände mithilfe eines erfahrenen Partners wird die Liquidität
der Kommunen nachweislich spürbar verbessert und es bleibt den
Kommunen, Städten und Gemeinden wieder mehr Spielraum für neue
Projekte oder für die eigene Schuldentilgung. Der Bundesverband
Deutscher Inkassounternehmen schätzt die Außenstände der Gemeinden
und Kommunen mittlerweile auf ca. 19 Milliarden Euro. Keine Frage,
dass hier ein enormes Potential zur Optimierung der Forderungen
besteht.
Das Unternehmen Agens WFI Inkasso unterstützt Gemeinden und
Kommunen deshalb bei der Umsetzung eines professionellen
Forderungsmanagements. Unter http://kommune.agens-wfi-inkasso.de
können sich Verantwortliche der öffentlichen Hand ausführlich über
die neusten Entwicklungen und die Leistungen in diesem Bereich
informieren. Es wird dabei auch ausführlich auf die aktuelle
Rechtslage eingegangen. Denn nicht immer ist es allen Beteiligten
auch wirklich klar, in welchen Fällen ein externer Dienstleister
beauftragt werden darf. Da natürlich auch hinterfragt werden muss,
inwieweit ein externes Inkassounternehmen gegen
Datenschutzrichtlinien und ähnliche behördliche Auflagen verstoßen
kann. Agens WFI Inkasso klärt in diesen Fällen auf und steht den
Kommunen bei aufkommenden Fragen als Partner zur Seite.
Agens WFI Inkasso beantwortet auf
http://kommune.agens-wfi-inkasso.de/loesung.html alle aufkommenden
Fragen der Kommunen bezüglich des Forderungsmanagements, damit die
öffentlichen Gelder in Zukunft wieder zuverlässig eingehen und der
Allgemeinheit zu Gute kommen können.
Das Unternehmen bietet Kommunen, die ihr Forderungsmanagement
optimieren möchten, ein kostenloses Anfrageformular, um sich
unverbindlich über die Möglichkeiten zu informieren:
http://kommune.agens-wfi-inkasso.de/anfrage.html
Pressekontakt:
Agens WFI Inkasso
-Kommunales Forderungsmanagement-
Thomas Buck
Hermann-Steinhäuser-Str. 43-47
63065 Offenbach am Main
+49 69 - 8237 9489 0
E-Mail: kommune@agens-wfi-inkasso.de
http://kommune.agens-wfi-inkasso.de
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