VKU zu den Konferenzen der Umwelt- und Wirtschaftminister: Bund und Länder müssen bei der Energiewende an einem Strang ziehen
Geschrieben am 05-06-2013 |
Berlin (ots) - Anlässlich der heute beginnenden Umwelt- und
Wirtschaftsministerkonferenzen, bei denen energiepolitische Themen
auf der Tagesordnung stehen, verweist der Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) auf die Bedeutung der engen Koordination von Bund
und Ländern. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Die
Energiewende ist ein sehr komplexes Projekt. Um die vielschichtigen
Herausforderungen zu meistern, müssen Bundesregierung, Bundestag und
Bundesrat an einem Strang ziehen."
Insbesondere liege die Herausforderung darin, die Nutzung der
erneuerbaren Energien voranzutreiben, ohne die Versorgungssicherheit
zu gefährden. Gleichzeitig müsse Strom bezahlbar bleiben.
Kurzfristige Maßnahmen führten nur zu Unsicherheiten in der Branche,
so Reck. Um die Debatte inhaltlich auf eine andere Ebene zu bringen,
hat der VKU Anfang März 2013 gemeinsam mit Sachverständigen einen
Vorschlag zur zukünftigen Ausgestaltung des Energiemarkts vorgelegt.
Reck: "Das VKU-Gutachten zur zukünftigen Ausgestaltung des
Energiemarkts zeigt Lösungswege für die zentralen Probleme des
derzeitigen Marktes auf. Wir plädieren für eine wettbewerbliche
Ausgestaltung sowohl bei der Förderung erneuerbarer Energien als auch
bei der Bereitstellung von gesicherter Stromerzeugung."
Pressekontakt:
Pressesprecher: Carsten Wagner
Fon +49 (0) 30.58 58 0-220
Mobil +49 (0) 170.85 80-220
Fax +49 (0) 30.58 58 0-100
carsten.wagner@vku.de
Pressesprecher: Stefan Luig
Fon +49 30 58580-226
Mobil +49 170 8580-226
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luig@vku.de
Stv. Pressesprecherin: Beatrice Kolp
Fon +49 30 58580-225
Mobil +49 170 8580-225
Fax +49 30 58580-107
kolp@vku.de
Stv. Pressesprecherin Elisabeth Mader
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Mobil +49 170 8580-227
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