Sonntag aktuell: zum Gratis-Schulobstprogramm der EU:
Geschrieben am 08-06-2013 |
Stuttgart (ots) - Der bürokratische Aufwand ist zwar immer noch
hoch, wurde aber auf das Allernotwendigste reduziert. Das
Verrückte daran ist: Das Programm funktioniert, die Zahl der
teilnehmenden Kindergärten und Schulen wächst. Offenbar hat sich
unsere Gesellschaft zumindest in Teilen daran gewöhnt, selbst
einfachste Dinge erst dann zu tun, wenn der Staat mit Zuschüssen
lockt. Doch diese Politik führt in die Pleite, wie die
Staatsschuldenkrise in Europa zeigt. Auch die EU wird sparen müssen.
Die Schulen sollten sich daher an das Gratis-Obst nicht allzu sehr
gewöhnen.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0711) 7205-704
j.volk@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
468391
weitere Artikel:
- LVZ: Regierung plant Flutgipfel / CSU mahnt "nationale Lastenverteilung" an / Hasselfeldt: Politische Vorhaben eventuell zeitlich strecken" Leipzig (ots) - Die Regierung plant, nach einem Bericht der
"Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe), einen nationalen
Flutgipfel, um zusammen mit allen Ministerpräsidenten eine faire
nationale Lastenverteilung bei der Bewältigung der Flutschäden zu
gewährleisten. Zudem zeichnen sich Auswirkungen auf bisherige
Wahlversprechen der Parteien ab. Die Kosten, die schon jetzt auf
einen zweistelligen Milliardenbetrag veranschlagt werden, dürften
nicht allein auf dem Bund und den direkt betroffenen Bundesländern
hängen bleiben, hieß es mehr...
- Der Tagesspiegel: Kipping: Lafontaines Euro-Kurs "volkswirtschaftlich nicht vernünftig" Berlin (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei ist in der Debatte
um den Euro auf Distanz zu ihrem Vorvorgänger Oskar Lafontaine
gegangen. Unter Bezug auf dessen Vorschlag für eine Wiedereinführung
nationaler Währungen sagte Kipping dem "Tagesspiegel"
(Montagausgabe): "Der Binnenmarkt ist inzwischen zutiefst europäisch.
Es wäre unmarxistisch und auch volkswirtschaftlich nicht vernünftig,
mit einer Rückkehr zum Nationalstaat auf die Europäisierung und
Globalisierung der Wirtschaft zu reagieren." Die Diskussion um den
Euro-Rettungskurs mehr...
- Neue Presse Hannover: Länder bleiben bei Widerstand gegen Friedrichs Umbaupläne für den Verfassungsschutz / Pistorius: "Welche Erkenntnisse treiben Friedrich?" Hannover (ots) - Unmittelbar vor der Vorlage des neuesten
Jahresberichtes des Bundesamtes für Verfassungsschutz an diesem
Dienstag haben die Bundesländer ihren Widerstand gegen die
Behörden-Umbaupläne von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich
(CSU) bekräftigt. Friedrich fordert eine zentrale Zuständigkeit des
Bundesamtes für alle Verdachtsfälle von politisch extremistischer
Gewalt in einem Bundesland. "Ich frage mich: Welche Erkenntnisse
treiben den Bundesinnenminister zur Annahme, dass durch eine solche
Zentralisierung irgend mehr...
- FREIE WÄHLER weiterhin gegen die Pkw-Maut - Aiwanger: Seehofer in der Maut-Falle München (ots) - Der Bayerische Ministerpräsident Seehofer gerät
mit seinen Maut-Ideen zunehmend in die Defensive und muss jetzt das
einräumen, was die FREIEN WÄHLER schon immer gesagt haben: Eine Maut
nur für Ausländer würde gegen EU-Recht verstoßen und ist deshalb kaum
durchführbar. Seehofer fordert deshalb jetzt, dass dann eben das
EU-Recht geändert werden müsse.
Dazu Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER
Landtagsfraktion: "Seehofer träumt hier wohl von schwarzen
Weißwürsten und überschätzt deutlich seine Macht. Ich mehr...
- Gregor Gysi: Kanzlerin riskiert Untreue in Milliarden-Ausmaß Berlin (ots) - "Die IWF-Kritik an der Krisenreaktion gegenüber
Griechenland hält der Bundeskanzlerin und ihrer gescheiterten
Bankenrettungspolitik den Spiegel vor. Die maßgeblich von der
Bundesregierung durchgesetzten Lohn- und Rentenkürzungen,
Entlassungen und Privatisierungen haben nicht nur die griechische
Wirtschaft in eine tiefe Rezession gestürzt und große soziale Not
erzeugt, sondern es dem Land damit auch unmöglich gemacht, die
Kredite in absehbarer Zeit zurückzuzahlen", erklärt der Vorsitzende
der Fraktion DIE LINKE, Gregor mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|