Knapp 20 Prozent der SWR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Migrationshintergrund
Geschrieben am 18-06-2013 |
Stuttgart (ots) - Stuttgart. Etwas mehr als 19 Prozent aller
Beschäftigten des Südwestrundfunks (SWR) haben einen so genannten
Migrationshintergrund. Das sind die ersten Ergebnisse einer Umfrage,
die der Sender intern in den vergangenen zwei Wochen an allen
SWR-Standorten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz durchführte.
Der Prozentsatz beim SWR entspricht in etwa dem Anteil an der
Bevölkerung in Deutschland (19,5 Prozent). Die Ergebnisse der
Befragung wurden am Dienstag, 18. Juni 2013, beim "13. Medienforum
Migration" in Stuttgart vorgestellt. Der SWR ist der erste
ARD-Sender in Deutschland, der den Migrationshintergrund seiner
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer großangelegten internen
Befragung erhebt. Die Umfrage war anonym und freiwillig.
Der SWR versorgt mit seinem Radio- und Fernsehprogrammen sowie
seinen Onlineangeboten das am meisten durch Einwanderung geprägte
Sendegebiet Deutschlands. In Baden-Württemberg sind es 25 Prozent, in
Rheinland-Pfalz knapp 19 Prozent, die einen solchen
Einwanderungshintergrund haben. Der Integrationsbeauftragte des SWR,
Professor Karl-Heinz Meier-Braun: "Für den SWR ist die Vielfalt in
seinem Sendegebiet wichtig, ebenso die Vielfalt seiner
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das interessiert auch die
Zuschauer, Hörer und Onlinenutzer des Senders."
Pressekontakt:
Wolfgang Utz, Tel.: 0711/929-11030, wolfgang.utz@swr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
470333
weitere Artikel:
- Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst an Andreas Altmann Wissenschaftsminister Töchterle überreicht MCI-Rektor hohe
Auszeichnung für besondere Verdienste in Anwesenheit hoher
Prominenz aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
Wien (ots) - Am Rande des MCI Alumni Weekends überreichte
Wissenschaftsminister Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle am Freitag,
14. Juni 2013, MCI-Rektor Andreas Altmann das Österreichische
Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Wie HBM Töchterle in seiner
sehr persönlich gehaltenen Laudatio betonte, sei die Institution
Management Center Innsbruck, deren akademische mehr...
- Bedeutung von Technologieparks in Schwellenländern wächst /
BearingPoint veröffentlicht "Smart Cities"-Analyse im Rahmen des G8 Gipfels Frankfurt (ots) - Im Rahmen des G8 Gipfels am 17. und 18. Juni in
Nordirland präsentierte die Management- und Technologieberatung
BearingPoint eine aktuelle Analyse über die Bedeutung von "Smart
Cities" als treibende Kraft für die Entwicklung von Schwellenländern.
Demnach nehmen sich entwickelnde Schwellenländer bereits heute
eine zunehmend wichtigere Bedeutung auf der internationalen Bühne
ein. Um ihren Einfluss weiter zu steigern, setzen einige dieser
Länder auf die Etablierung von wissenschaftlichen Zentren bzw.
Technologieparks. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Überraschung
Kommentar zur Commerzbank Regensburg (ots) - Der Stellenabbau bei der Commerzbank war lang
angekündigt und ist somit keine Überraschung. Jetzt muss der Vorstand
zeigen, was ihm sonst noch einfällt, um den Konzern zu sanieren. Denn
echte Freude dürfte auch bei den Anlegern nicht aufgekommen sein, als
die Commerzbank-Aktie sich nach dem "Handelsblatt"-Bericht leicht
nach oben bewegte. Im Vergleich zur jahrelangen Talfahrt der Anleihen
machte das kleine Plus keinen Unterschied. Hoffen lässt eher das
Signal, das von der möglichen Einigung ausgehen könnte: Der
Konzernumbau mehr...
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Was es nicht ist" von Saskia Jungnikl Die Regierung lockt mit Wahlkampfzuckerln, die längst nicht
finanziert sind - Ausgabe vom 19.6.2013
Wien (ots) - Der an sich konservative ÖVP-Chef bemüht nicht sehr
häufig kritische, linke Schriftsteller, die mit dem Kommunismus
geliebäugelt haben. In diesem Fall kann Michael Spindelegger aber
nicht widerstehen, auch wenn es nicht naheliegend ist: Es ist, was es
ist, sagt Spindelegger und zitiert damit Erich Fried. Die in Aussicht
gestellte Erhöhung der Familienbeihilfe ist die in Aussicht gestellte
Erhöhung der Familienbeihilfe. mehr...
- WAZ: Warnung vor dem Regelbruch
- Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Hassan Ruhani, Irans frisch gewählter Präsident, ist
ein Mann der Hoffnung auch aus außenpolitischer Sicht. Eher liberal
nach Teheraner Maßstäben will er mit dem Westen lieber konstruktiv
reden statt ihm regelmäßig zu drohen. Was nicht bedeutet, dass der
Iran auf sein umstrittenes Atomprogramm verzichtet und die
Raketenrüstung einstellt. Niemand weiß, was der neue Staatschef hier
will. Und ob er überhaupt Macht hat, zu wollen. Deutsche
Sicherheitsbehörden tun also gut daran, heimische Firmen in Schach zu
halten, die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|