WAZ: Nina Hoger wird wegen berühmter
Mutter doppelt kritisch beurteilt
Geschrieben am 20-06-2013 |
Essen (ots) - Für die Schauspielerin Nina Hoger war der berühmte
Name nicht unbedingt ein Türöffner. Im Gespräch mit der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe) sagte die 52-Jährige: "Die
Beurteilung war und ist doppelt kritisch." Vergleiche mit ihrer
Mutter Hannelore ("Bella Block") nerven Nina Hoger: "Irgendwann
geht's einem auf den Keks, ich bin keine zwölf mehr, ich bin eine
eigenständige Person. Das ist auf die Dauer schwierig, immer mit der
Mutter verglichen zu werden. Das ist manchmal sogar ein wenig
kränkend. Aber mittlerweile stehe ich da drüber."
Nina Hoger ist am Freitag, 20.15 Uhr, in der ARD-Reihe "Die
Landärztin" zu sehen.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
470822
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Vergabe des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels: An Wunden rühren von Susanne Wiedamann Regensburg (ots) - Swetlana Alexijewitsch beherrscht eine Kunst,
die in unserer Zeit eher in Vergessenheit zu geraten droht: Sie hört
zu, sie fragt nach, sie legt den Finger in offene Wunden - und sie
gibt denen eine Stimme, die Regime mit wenig demokratischen
Ambitionen oder auch ganz offen totalitären Systemen am liebsten
verstummen lassen wollen. Die Opfer staatlicher Gewalt sollen
schweigen. Die durch politischen Missbrauch - und Fehlentscheidungen
der Machthaber, die in Katastrophen wie Tschernobyl münden -
Geschädigten sollen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Friedenspreis / Swetlana Alexijewitsch Osnabrück (ots) - Starke, couragierte Autorin
Couragiert, wie man sie kennt, nimmt Swetlana Alexijewitsch den
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegen. Versteht den Preis
als Anerkennung für alle Regimegegner in Weißrussland - und weiß
doch, dass beides Präsident Alexander Lukaschenko in ihrer Heimat
provozieren könnte: der Preis und ihre Aussagen. Denn ihre Bücher
werden dort längst nicht mehr verlegt. Jeder öffentliche Auftritt
wird ihr verwehrt.
Auch ihr neues, über 500 Seiten starkes Buch "Secondhand-Zeit.
Leben mehr...
- Deutscher Dokumentarfilmpreis 2013 für "Sofias letzte Ambulanz" Baden-Baden (ots) - Auszeichnung für Film von Ilian Metev /
Preisverleihung in Ludwigsburg mit Medienministerin Theresia Bauer
und SWR-Fernsehdirektor Christoph Hauser
Ludwigsburg. Die Preisträger des "Deutschen Dokumentarfilmpreises
2013", den der Südwestrundfunk (SWR), die MFG Filmförderung
Baden-Württemberg (MFG) und das Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms
(HDF) in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben, stehen fest: Der
Hauptpreis und damit das Preisgeld von 20.000 Euro geht an den Autor
und Regisseur Ilian Metev für seinen mehr...
- Gastarbeiter des Pop: art begleitete Installationskünstler Carsten Nicolai beim Auftritt mit Depeche Mode Hamburg (ots) - Bisher machte sich Carsten Nicolai mit seinen
elektronischen Skulpturen einen Namen in der Kunstszene - jetzt
begleitete art-Redakteur Ralf Schlüter den Künstler und Musiker bei
dem Auftritt seiner Band Diamond Version im Vorprogramm der Weltstars
Depeche Mode.
Nicolai baut subtile audiovisuelle Installationen, die den
Anschein eines physikalischen Experimentes erwecken. In seinen
Techno-Laboren fiept, zirpt, brummt und flackert es. Klänge bringen
Bilder hervor und Bilder erzeugen Klänge. Seine Werke waren bereits mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Frankreich / EU / Kulturpolitik Osnabrück (ots) - Der andere Wert der Kultur
Gegen freien Handel hat niemand etwas. Da die Bedingungen von
Handel und Markt aber keinen Naturgesetzen folgen, sondern von
Menschen gemacht sind, muss auch darüber gesprochen werden, was dem
Freihandel zugeschlagen werden soll - und was eben nicht. Kulturgüter
sollten ausgenommen bleiben. Denn in diesem Feld sorgt der freie
Markt allein nicht für das beste Ergebnis.
Kulturgüter haben auch ihren Markt. Sie erklären sich aber nicht
vollständig als Marktgüter. Das gilt übrigens mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|