LVZ: Linkspartei-Vize Troost appelliert an eigene Partei, angesichts des Umfrage-Patts die Tür zur SPD nicht zuzuschlagen
Geschrieben am 22-06-2013 |
Leipzig (ots) - Angesichts der politischen Patt-Situation in
Umfragen zwischen Schwarz-Gelb und der Opposition aus SPD, Grünen und
Linkspartei hat deren stellvertretender Parteivorsitzender Axel
Troost auch an die eigene Linkspartei appelliert, koalitionsoffen
gegenüber der SPD zu bleiben. "Wir sind gut beraten, für die Zeit
nach der Wahl nicht alle Türen zuzuschlagen", sagte Troost der
"Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe). "Wenn Schwarz-Gelb nur
mit unseren Stimmen abgewählt werden kann, müssen Gespräche möglich
sein." Zuletzt hatte die Führung der Linkspartei auf ihrem Parteitag
in Dresden einen Kurs der klaren Abgrenzung zur SPD gefahren.
Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin
Telefon: 030/233 244 0
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
471135
weitere Artikel:
- Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) distanziert sich von der Wiener Pro-Erdogan-Demo am kommenden Sonntag Wien (ots) - Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG)
distanziert sich von der für den kommenden Sonntag, 23. Juni 2013, in
Wien angekündigten Pro-Erdogan-Demonstration mit folgenden
Argumenten:
Demokratie bedeutet, auch andere Meinungen zuzulassen und
anzuhören. Andersdenkende müssen respektiert und toleriert werden,
weil Grund- und Menschenrechte unabhängig von einer Überzeugung oder
Meinung gelten sollten. Nicht nur in Österreich sondern auch in der
Türkei.
Hier bei dieser angekündigten Pro Erdogan-Demo am Sonntag mehr...
- Jan Korte: Internetüberwachung ist Fall für Strafgerichtshof Berlin (ots) - "Die weltweite Überwachung des Internets
vornehmlich durch US-amerikanische und britische Geheimdienste ist
ein permanenter Angriff auf die Menschenrechte. Das ist ein Fall für
den Internationalen Strafgerichtshof in den Haag. Nichts und niemand
ist vor dem Spionagewahn sicher. Die Empörung der
Bundesjustizministerin ist nachvollziehbar und richtig, allerdings
gehört sie einer Regierung an, die selbst gerade erst angekündigt
hat, die eigenen digitalen Schnüffelmöglichkeiten mit 100 Millionen
Euro auszubauen", erklärt mehr...
- Der Tagesspiegel: First Lady Daniela Schadt: Mir fällt es manchmal schwer, meine Meinung für mich zu behalten Berlin (ots) - Deutschlands First Lady, Daniela Schadt, die früher
als Journalistin gearbeitet hat, fällt es nach eigenen Angaben
manchmal schwer, ihre politische Meinung für sich zu behalten.
"Manchmal fällt es mir tatsächlich schwer, mit meiner Meinung zu
dieser oder jener Frage in der Öffentlichkeit hinterm Berg zu halten.
Ich bin ja nach wie vor ein politisch denkender Mensch und ich reg'
mich auch so schrecklich gerne auf!", sagte die Partnerin von
Bundespräsident Joachim Gauck dem Berliner "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe).
mehr...
- Der Tagesspiegel: Linkspartei rügt Schäubles Plan, trotz Fluthilfen ab 2015 Überschüsse erzielen zu wollen Berlin (ots) - Die Linkspartei hat die Pläne von
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) kritisiert, trotz der
Mehrkosten für den Fluthilfefonds und neuer Milliardenzusagen an die
Länder von 2015 an wieder Überschüsse erzielen zu wollen. Parteichef
Bernd Riexinger sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe):
"Die Bundesregierung plant im Kern, die Milliarden für die Fluthilfen
an anderen Stellen wieder einzukürzen. Das ist ein Nullsummenspiel
ohne Wert."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...
- Der Tagesspiegel: First Lady Daniela Schadt: Frauenquote ist keine Ideallösung, aber hilfreich / Kritik an Beschränkung auf Debatte auf Vorstandsposten in Dax-Unternehmen Berlin (ots) - Deutschlands First Lady, Daniela Schadt, hat sich
vorsichtig positiv zu der Forderung nach Frauen-Quoten geäußert. Dass
Frauen in Führungsetagen "eklatant unterrepräsentiert sind, ist klar,
und dass das nichts mit mangelnder Qualifikation zu tun hat auch",
sagte die Lebenspartnerin von Bundespräsident Joachim Gauck dem
Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|