Rheinische Post: RAG-Stiftung erwägt Darlehen für ThyssenKrupp
Geschrieben am 12-07-2013 |
Düsseldorf (ots) - In der RAG-Stiftung gibt es Bedenken gegen
einen direkten Einstieg bei ThyssenKrupp. Wie die Rheinische Post
unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise der
Landesregierung berichtet (Freitagausgabe), bereitet die Stiftung
sich deshalb auf ein anderes Szenario vor. Sollte die Krupp-Stiftung
oder der Konzern die RAG-Stiftung um Hilfe bitten, könne diese unter
Umständen ein millionenschweres Darlehen gewähren, heißt es in
Düsseldorf. Als Sicherheit soll die Krupp-Stiftung Teile ihrer
ThyssenKrupp-Aktien bei der RAG-Stiftung verpfänden. Auf diesem Weg
soll die RAG-Stiftung einen Verstoß gegen das Gebot einer möglichst
sicheren Geldanlage vermeiden, das in der Satzung der RAG-Stiftung
festgeschrieben ist.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
474579
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW-Umweltministerium diskutiert Reststrommengen für Kohlekraftwerke Düsseldorf (ots) - Das NRW-Umweltministerium moderiert Gespräche
über ein Kohleausstiegsgesetz. Der Vorschlag dazu sieht ein "Verbot
des Neubaus von kommerziellen Großkraftwerken" vor, eine "Befristung
der Regellaufzeit bestehender bzw. in Bau befindlicher
Kohlekraftwerke" sowie die "Festlegung einer maximal zu
produzierenden Reststrommenge für einzelne Kohlekraftwerke" , wie die
in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) aus
einem internen Papier zitiert. Der Sprecher des Ministeriums, Frank
Seidlitz, sagte auf mehr...
- Rheinische Post: Bundesweit bisher 250 Pkw-Altkennzeichen wieder eingeführt Düsseldorf (ots) - Das Bundesverkehrsministerium hat bislang
bundesweit die Wiedereinführung von 250 Pkw-Altkennzeichen genehmigt.
Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Ministeriums hervor, die
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe)
vorliegt. Erst in dieser Woche hatte Bundesverkehrsminister Peter
Ramsauer (CSU) 57 alte Kennzeichen in Bayern freigegeben. Im
bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden bisher 17
alte Kennzeichen wieder eingeführt. "Kennzeichen sind für die meisten
Autofahrer mehr...
- Rheinische Post: SPD will Spionageabwehr im Internet ausbauen Düsseldorf (ots) - Für den Fall eines rot-grünen Wahlsieges hat
die SPD eine schärfere Gangart zur Sicherung der Bürgerrechte gegen
Spionage in Deutschland angekündigt. "Unsere Dienste müssen
ertüchtigt werden, Angriffe von außen zu erkennen und zu stoppen",
sagte der SPD-Innenexperte Michael Hartmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Es sei
vordringlich, den Amerikanern klar zu machen, dass "ein souveräner
und befreundeter Staat wie die Bundesrepublik nicht wie ein Gegner
behandelt werden darf". mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Signalwirkung Karlsruhe (ots) - SPD und Grüne ziehen beim Thema Mindestlohn
demonstrativ an einem Strang. Geht es nach SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück und Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt könnte
der flächendeckende Mindestlohn gleich nach der Bundestagswahl
kommen. Vorher müsste allerdings der Wähler mitspielen. Bislang sieht
es allerdings, zumindest nach den Umfragen, nicht nach einer
rot-grünen Bundesregierung nach der Wahl im September aus. Gemeinsam
mit der Linken könnte es klappen, aber dagegen sträuben sich
Sozialdemokraten mehr...
- WAZ: Trittin erteilt Schwarz-Grün
nach Bundestagswahl eine Absage Essen (ots) - Jürgen Trittin, Fraktionschef der Grünen im
Bundestag, hat einer Koalition mit der Union nach der Bundestagswahl
am 22. September eine Absage erteilt. "Die Erfahrungen mit
schwarz-grünen Koalitionen in den Ländern haben gezeigt, dass man
nicht zusammenbringen kann, was nicht zusammen gehört", sagte
Trittin, der auch Spitzenkandidat seiner Partei ist, der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen (Freitagausgabe).
"Sie haben keine Wahlperiode durchgehalten. Auf Bundesebene sind die
inhaltlichen Differenzen noch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|