(Registrieren)

Das Erste, Dienstag, 16. Juli 2013, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 15-07-2013

Köln (ots) - 7.10 Uhr, Hans-Peter Friedrich, CSU,
Bundesinnenminister, Thema: NSA

7.35 Uhr, Thomas Oppermann, SPD, Vorsitzender des
Parlamentarischen Kontrollgremiums, Thema: NSA



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

475049

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Zahl und Ziel Zum Rückgang bei Riester-Renten-Verträgen Cottbus (ots) - Die Riester-Rente hat ihre besten Zeiten anscheinend hinter sich. Diesen Schluss legt die rückläufige Zahl der Verträge nah. Auf den ersten Blick ist es ja auch wenig attraktiv, Euro für Euro beiseite zu legen und dafür nur Mini-Zinsen zu kassieren. Klar muss allerdings auch sein: Wer gar nichts anspart, wird im Alter mit hoher Wahrscheinlichkeit das Nachsehen haben. Dank ihrer staatlichen Zulagen ist die Riester-Rente eine gute Alternative zum Verzicht auf zusätzliche Vorsorge. Dabei sollte es die Gemüter weniger mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu den Protesten nach dem Zimmerman-Freispruch: Der zerplatzte Traum von Thomas Spang Regensburg (ots) - Als mit Barack Obama der erste schwarze Präsident ins Weiße Haus einzog, sahen viele darin den Beleg für die Geburt eines neuen Amerika. Ein Land, das die bösen Geister der Rassentrennung endgültig überwunden hat und sich nun als Prototyp einer multikulturellen Gesellschaft empfiehlt. Für einen Moment schien das Versprechen des Schmelztiegels Wirklichkeit zu werden. Doch dieser Traum ist mit dem Freispruch im Prozess um den Tod Trayvon Martins zerplatzt. Alte Wunden brechen wieder auf. Der Eindruck entstand, dass mehr...

  • Lausitzer Rundschau: In der Endlosschleife Zur aktuellen innenpolitischen Debatte um die US-Spähaktionen Cottbus (ots) - Die Bundesregierung schickt die Öffentlichkeit bei der Aufarbeitung der US-Spähaffäre seit zwei Wochen in eine Endlosschleife der Schein-Aufklärung, in der es nur nichtssagende Antworten gibt. Die Bürger werden regelrecht verschaukelt: Von einem Innenminister, der es richtig findet und immer schon fand, was die Amerikaner da machen und daher gar nichts anderes entdecken wollte, als er nach Washington fuhr. Von einer Justizministerin, die das alles zwar diametral anders sieht als ihr CSU-Kollege, sich aber so wie die mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Unseriöses von Seehofer - Leitartikel Ravensburg (ots) - Horst Seehofer ist ein begnadeter Populist. Dies hat der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef immer wieder bewiesen. Im neuen, in Teilen bekannten Wahlprogramm seiner Partei übertrifft er sich aber selbst. Nehmen wir zum Beispiel die Windkraft. Hier pocht Seehofer auf den Landschaftsschutz. Dazu hat er sich schon länger Spezielles überlegt: Die diskutierten 200 Meter hohen Windräder sollen künftig zwei Kilometer vom nächsten bewohnten Haus entfernt sein. Seehofer weiß, warum er diese Forderung stellt: mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Gegen Neid-Debatten / Kommentar zum Solidaritätszuschlag von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Solidaritätszuschlag - der Begriff hat einen uneingeschränkt positiven Kern: Solidarität. Noch wichtiger: Der Begriff wurde hervorragend mit Leben erfüllt nach der deutschen Einheit, trotz manchen Gemaules, ob man "denen da drüben" denn wirklich so intensiv helfen müsse. Man musste, und deshalb machte der Solidaritätszuschlag Sinn. In den vergangenen 20 Jahren hat sich vieles verändert - zum Besseren. Die neuen Bundesländer haben wirtschaftlich massiv aufgeholt. Das darf nun auf keinen Fall zu einer neuen Art von Neid-Debatte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht