Gute Argumente für den Pflegeberuf / Nordrhein-westfälische Pflegeministerin Steffens eröffnet Pflege-Roadshow
Geschrieben am 18-07-2013 |
Düsseldorf (ots) - Mit einer Informationsveranstaltung in der
Willy-Brandt-Gesamtschule in Mülheim begann am 17. Juli 2013 die
diesjährige Ausbildungs-Roadshow des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) in Nordrhein-Westfalen. Damit
setzen die privaten Pflegedienste und -einrichtungen die erfolgreiche
Nachwuchswerbung der vergangenen Jahre fort. Landespflegeministerin
Barbara Steffens gab den Startschuss zu der Veranstaltungsreihe, die
junge Menschen für eine Karriere in der Pflege begeistern will.
"Pflegeberufe sind anspruchsvoll und bieten gute Zukunfts- und
Aufstiegschancen", sagte die Ministerin in Mülheim an der Ruhr.
"Pflegefachkräfte leisten einen enorm wertvollen Dienst für
pflegebedürftige Menschen, ihre Angehörigen und auch für die
Gesellschaft insgesamt. Durch vielfältige Beschäftigungs- und
Weiterqualifizierungsmöglichkeiten stellt die Pflege ein attraktives
Berufsfeld dar. Dies zeigt die Roadshow des bpa auf eindrucksvolle
Weise."
In den nächsten Monaten besuchen aktive Auszubildende aus den
Pflegeeinrichtungen und Diensten der Region zukünftige
Schulabsolventen und weisen sie auf die spannenden Aufgaben und die
guten Berufsaussichten in der Altenpflege hin. An mehreren
nordrhein-westfälischen Schulen hatte die Veranstaltungsserie in den
vergangenen Jahren bereits Station gemacht.
"Auch diesmal werden sich wieder zahlreiche Pflege-Azubis,
examinierte Pflegefachkräfte und Leitungskräfte aus den
Mitgliedseinrichtungen des bpa aktiv beteiligen, um den Schülerinnen
und Schülern den Pflegeberuf anschaulich näherzubringen", kündigt die
stellvertretende bpa-Landesvorsitzende Anne Egidy-Voigtländer an.
Im gesamten Jahr 2013 zeigt die Ausbildungs-Roadshow des bpa unter
der Schirmherrschaft von Pflegeministerin Barbara Steffens nun wieder
gute Argumente für eine Karriere in der Pflege: sichere Jobs,
zwischenmenschliche Kontakte und langfristige Aufstiegsmöglichkeiten.
Vor Ort in den Schulen sind es immer wieder vor allem die
Informationen aus erster Hand, nämlich von den beteiligten
Auszubildenden selbst, die die Mädchen und Jungen aus den
Abschlussklassen überzeugen.
Um den Schülerinnen und Schülern ein möglichst umfassendes Bild
der Pflegeausbildung zu vermitteln, geben Altenpflegeschulen zudem
theoretische Einblicke in den Ablauf der Ausbildung, in
Verdienstmöglichkeiten und berufliche Perspektiven. Für
Schulabsolventen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen hält der
Arbeitsmarkt im Pflegesektor derzeit ausreichend Stellen bereit.
Pressekontakt:
Norbert Grote, Leiter der Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen,
Tel.: 0211/311 39 30
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
475570
weitere Artikel:
- Ex-SPD-Vorsitzender Kurt Beck: "Steinbrück-Berichterstattung nicht objektiv" Hamburg (ots) - Der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat im
ARD-Politikmagazin "Panorama" die Berichterstattung über Peer
Steinbrück als nicht objektiv kritisiert. Beck: "Wenn mit gleicher
kritischer Elle die Arbeit der jetzigen Bundesregierung gemessen
würde, würde ich sagen: 'In Ordnung, lieber Peer Steinbrück - das
musst du dir gefallen lassen'. Aber wir haben eine Regierung, die
nicht regiert. Und das wird einfach so hingenommen."
Man habe sich auf Seiten vieler Medien offenbar entschlossen, die
Eigenschaften, die man früher mehr...
- Ulla Jelpke: NSA-Abhörzentrum muss verhindert werden Berlin (ots) - "Die Totalüberwachung durch den US-Geheimdienst NSA
soll im Wiesbadener US-Army Hauptquartier mit einem eigenen
Abhörzentrum ausgebaut werden. Nachdem erst gestern bekannt wurde,
dass die Bundeswehr vermutlich seit langem von dem NSA-Spähprogramm
Prism gewusst hat, setzt der Bau eines eigenen NSA-Zentrums dem
Abhörskandal die Krone auf und ist an Dreistigkeit kaum noch zu
toppen. Die Heuchelei der Bundesregierung wird hier überdeutlich",
kommentiert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE
LINKE, die mehr...
- (Korrektur: Ex-SPD-Vorsitzender Kurt Beck: "Steinbrück-Berichterstattung nicht objektiv") Hamburg (ots) - Bitte beachten Sie die Korrektur des Vornamens von
Kurt Beck in der Überschrift.
Der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat im ARD-Politikmagazin
"Panorama" die Berichterstattung über Peer Steinbrück als nicht
objektiv kritisiert. Beck: "Wenn mit gleicher kritischer Elle die
Arbeit der jetzigen Bundesregierung gemessen würde, würde ich sagen:
'In Ordnung, lieber Peer Steinbrück - das musst du dir gefallen
lassen'. Aber wir haben eine Regierung, die nicht regiert. Und das
wird einfach so hingenommen."
Man mehr...
- Presse-Einladung/TV- und Fototermin (25.7.): NABU: Mehr Auen für den Hochwasserschutz! Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit den sinkenden Pegelständen wurde das ganze Ausmaß des
Juni-Hochwassers sichtbar: Die Schäden für Mensch und Natur gehen in
die Milliarden. Die Elbeflut und die Hochwasser der vergangenen Jahre
mit Überschwemmungen ganzer Landstriche, Todesopfern und
Milliardenschäden haben gezeigt, dass alleinige Investitionen in
höhere Deiche und Flutmauern ein falscher Weg sind. Den Flüssen fehlt
es an Auen. Nur ein Drittel der natürlichen Überflutungsflächen mehr...
- Bernd Riexinger: Merkel muss vor der Wahl die Katze aus dem Sack lassen Berlin (ots) - Anlässlich des heutigen Besuchs von
Bundesfinanzminister Schäuble in Griechenland, erklärt der
Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Bernd Riexinger:
Bundeskanzlerin Merkel schickt ihren Schatzmeister nach
Griechenland um einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Euro für ein
Konjunkturprogramm in Aussicht zu stellen. Das hätte sie auch
telefonisch regeln können. Schäubles Besuch soll offensichtlich als
Beruhigungspille in doppelter Hinsicht wirken. Für Griechenland, das
in der vergangenen Nacht einem Diktat der Troika mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|