Berliner Zeitung: Kommentar zu den neuen Nahost-Verhandlungen
Geschrieben am 21-07-2013 |
Berlin (ots) - Sicher ist nur eines: Ein erneutes Scheitern würde
bloß die Hardliner - die israelischen Nationalisten und die
palästinensischen Islamisten von der Hamas - stärken. Umso wichtiger
ist es, der Grenzfrage und den Sicherheitsaspekten Priorität zu
geben. Erst wenn beide Seiten sich darüber einigen, lässt sich auch
das leidige Problem Siedlungsexpansion lösen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
475988
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur NSA-Spähaffäre Rostock (ots) - Nun also doch. Die deutschen Geheimdienste haben
eingestanden, Überwachungs-Software der amerikanischen NSA genutzt zu
haben. Zumindest haben sie testweise dran geschnuppert, wie
Kontaktdaten und Inhalte im elektronischen Datenverkehr abgegriffen
und gerastert werden können. Das heißt aber auch, dass jedem
Leitungskader dort, der zwei und zwei zusammenzählen kann, der
Orwell'sche Umfang der US-Spähaktion in Deutschland dämmern musste.
Nur das zuständige Kanzleramt, das die deutschen Schlapphüte
koordiniert, will davon mehr...
- WAZ: Obamas deutliche Worte. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Wenn es um die historisch bedingten Probleme
zwischen Weißen und Schwarzen ging, hat sich der erste schwarze
Präsident der USA bislang bemerkenswerte Neutralität auferlegt. Wann
immer Rassismus die Schlagzeilen eroberte, versuchte sich Barack
Obama als Unparteiischer. So als wäre seine Wahl schon Wandel genug.
So viel Passivität hat ihren Preis. Bildung, Arbeitsmarkt, Justiz,
Chancengleichheit schlechthin - wer als Schwarzer geboren wird in dem
Amerika von heute, hat unverändert schlechte(re) Karten. Wahl und
Wiederwahl mehr...
- WAZ: Klassiker mit Gewicht. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Was nicht in den klassischen Massenmedien - Zeitung,
Radio, Fernsehen - berichtet wird, findet nicht statt. Immer noch
sind sie es, die Debatten anstoßen und Themen setzen. Daher ist es
für Interessenvertreter und Politiker wichtig, hier ihre Botschaften
zu platzieren, um wahrgenommen zu werden. Umgekehrt beobachten
Parteien und Verbände diese Medien ganz genau, werten die Berichte
aus, um ihre Politik darauf auszurichten. Die klassischen Medien
liefern die Nachrichten, ordnen sie ein und bilden die Welt ab. Die
Selbstlähmung mehr...
- WAZ: Die grenzenlose Schnüffelei. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Fast täglich sickern neue Einzelheiten über die
Datensammelwut westlicher Geheimdienste durch - und mit jeder neuen
Enthüllung steht die Bundesregierung noch ein bisschen schlechter da
als zuvor. Der Innenminister muss sich in den USA, wo er die
Schnüffelei des Geheimdienstes NSA aufs Tapet bringt, mit lauen
Versprechungen abspeisen lassen. Die Kanzlerin entzieht sich mit
Phrasen den bohrenden Fragen von Journalisten. Der für die
Geheimdienste zuständige Kanzleramtsminister ist völlig abgetaucht.
Und aus der Ferne mehr...
- Westdeutsche Zeitung: In der NSA-Affäre machen deutsche Politiker keine gute Figur - Zwischen Hilflosigkeit und Heuchelei
Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Was in den vergangenen Tagen ans Licht gekommen
ist, klang schon schlimm. Aber es wird mit jedem Tag noch schlimmer.
Nun stellt sich heraus, dass die Datensammelwut der USA von deutschen
Geheimdiensten bereits seit mindestens zehn Jahren unterstützt wird.
Zunehmend drängt sich der Verdacht auf, dass NSA und Co. die
Deutschen besser kennen, als die sich selbst. Auch die auf
Datenschutz geeichte Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger
(FDP) kann dem Gewitter an schlechten Nachrichten in der NSA-Affäre
nur noch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|