Mitteldeutsche Zeitung: zu Kultur und Sparkurs in Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 22-07-2013 |
Halle (ots) - Wie aber wird es künftig bestellt sein um die
Kultur im Lande? Der zuständige Fachminister, Stephan Dorgerloh von
der SPD, kann mit frommen Spar-Botschaften und Durchhalteparolen
die Armut nicht einmal kaschieren. Und die Stimmung bei den
Künstlern, namentlich bei den Theaterleuten, ist schlecht. Dabei
soll der Blick doch nach vorn gehen, was angesichts der Vorgeschichte
allerdings schwer fällt. Da war vom Landtag ein Kulturkonvent
installiert worden, der nach harten, aber guten Diskussionen
standfeste Ergebnisse eingefahren hat. Auch im Hinblick auf
unausweichliche Strukturveränderungen bei den Bühnen des Landes. Nur
blieben die Empfehlungen eben Empfehlungen, die Landesregierung hat
anders entschieden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
476177
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Nichts begriffen / Kommentar zu Thomas de Maizière Mainz (ots) - Als Chef hat man sich vor seine Mitarbeiter zu
stellen und öffentlich Verantwortung zu übernehmen. Wie man intern
mit Fehlern und Versäumnissen umgeht, wie man sie so aufarbeitet,
dass sie künftig möglichst nicht mehr vorkommen, steht auf einem
anderen Blatt. Vielleicht hätte Thomas de Maizière seinen Vater
fragen sollen, wie man führt, als er sich auf den Weg machte, in der
Bundespolitik Karriere zu machen. Denn Ex-Generallinspekteur Ulrich
de Maizière hätte ihm viele wertvolle Tipps geben können. Nun ist das
Kind mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Ein Skandal / Kommentar zu Mietpreisen Mainz (ots) - Familien haben es bei der Wohnungssuche schwer. Das
Angebot an familiengerechtem und erschwinglichem Mietraum geht seit
Jahren zurück - vor allem in Großstädten. Aber auch für jene, die ihr
Zuhause gefunden haben, ist die Welt längst nicht immer in Ordnung.
Hohe Mietzinsen drücken, und sie haben Ursachen: Der soziale
Wohnungsbau, nach dem Krieg gehegt und gepflegt, wird seit Langem
vernachlässigt. Vermieter setzen eher auf teuren Luxus als auf
erschwingliche Normalausstattung. Und dann sind da noch die
Nebenkosten, mehr...
- Westfalenpost: Westfalenpost zum IHK-Einzelhandelsbericht Hagen (ots) - Es ist ein düsteres Bild: Dem inhabergeführten
Einzelhandel in den Einkaufszonen und Geschäftsstraßen unserer Städte
gehen die Lehrlinge und die Kunden aus. Das ist der Ausblick, den die
Industrie- und Handelskammer Siegen gibt - ein Ausblick, der nicht
nur für den Siegener Kammerbezirk gelte, sondern exemplarisch für die
allgemeine Entwicklung stehe.
Als Ausweg fordert die
Kammer besser ausgebildetes Personal und dadurch mehr Kundenservice
und -bindung. Eine Anregung, die nicht neu ist. Aber offenbar noch an
etlichen mehr...
- Westfalenpost: Westfalenpost zu hohen Mieten Hagen (ots) - Neben Arbeitslosigkeit und Niedriglöhnen wird die
steigende Miete für immer mehr Familien zum finanziellen Desaster.
Geringverdiener können sich die Wohnungsangebote in Boomstädten nicht
mehr leisten. Es gibt nur eine langfristige Strategie: NRW muss den
Neubau von Sozialwohnungen in Städten mit positiver Einwohnerzahl
kräftig hochfahren. Das Problem: Das Land hat die Wohnungsbaumittel
in den letzten Jahren gesenkt. Die Bertelsmann-Studie
macht allein die hohen Mieten dafür verantwortlich, dass das Wohnen
für mehr...
- Weser-Kurier: Zur neuen Mietkosten-Studie schreibt der Weser-Kurier (Bremen): Bremen (ots) - "Dumpinglöhne bei steigenden Lebenshaltungskosten
sind schon seit Jahren für immer mehr Deutsche ein Problem.
Gleichzeitig lahmt der Wohnungsbau - zumindest, so lange es nicht um
Lofts, Penthäuser oder Luxuswohnungen geht. Und schon seit Langem
weisen Experten darauf hin , dass es mehr Menschen in die
Innenstadtlagen zieht - auch in Bremen ist dieser Trend massiv.
Dennoch haben viele Städte kaum gegengesteuert. Der Markt sollte es
richten."
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|