Mai 2013: Deutlich weniger Tote und Verletzte im Straßenverkehr
Geschrieben am 23-07-2013 |
Wiesbaden (ots) - 274 Menschen starben im Mai 2013 auf deutschen
Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen weiter mitteilt, ist dies ein Rückgang um 66 Personen
oder 19,4 % im Vergleich zum Mai 2012. Damit setzte sich die positive
Entwicklung der Zahl der Verkehrstoten auch im fünften Monat dieses
Jahres fort. Die Zahl der Verletzten ging im gleichen Zeitraum
ebenfalls stark zurück, und zwar um 16,3 % auf circa 32 200. Ein
Grund für diese hohen Abnahmen dürfte die kühle und nasse Witterung
im Mai 2013 gewesen sein. Bei schlechtem Wetter sind erfahrungsgemäß
weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer und
Fußgänger unterwegs, damit sinkt die Unfallschwere.
Insgesamt nahm die Polizei im Mai 2013 in Deutschland rund 200 100
Straßenverkehrsunfälle auf, 6,3 % weniger als im entsprechenden
Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Unfälle mit Personenschaden
mit - 16,1 % auf 25 400 wesentlich stärker zurück, als die Zahl der
Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (- 4,7 % auf 174 700).
Von Januar bis Mai 2013 erfasste die Polizei insgesamt rund 943
500 Straßenverkehrsunfälle, eine Abnahme um 2,3 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 99 500 Unfälle mit
Personenschaden (- 13,5 %) und 844 000 Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden (- 0,8 %). In den ersten fünf Monaten dieses Jahres
starben 1 128 Personen bei Straßenverkehrsunfällen, das sind 231
Personen oder 17,0 % weniger als von Januar bis Mai 2012. Die Zahl
der Verletzten ging in diesem Zeitraum um 13,0 % auf rund 128 900
zurück.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Ingeborg Vorndran,
Telefon: (0611) 75-4547,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse@destatis.de
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