Der Tagesspiegel: Lieberknecht: Steinbrück kennt Menschen und ihre Geschichte in den neuen Ländern nicht
Geschrieben am 05-08-2013 |
Berlin (ots) - Die Thüringer CDU-Landesvorsitzende und
Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht hat die Äußerungen des
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück zum Zusammenhang einer
fehlenden Europa-Leidenschaft und der DDR-Sozialisation kritisiert.
"Peer Steinbrück zeigt einmal mehr, dass er nicht nur die
Bundeskanzlerin, sondern die Menschen in den neuen Ländern und ihre
Geschichte nicht richtig kennt. Gerade die Bürgerinnen und Bürger aus
der ehemaligen DDR haben mit Leidenschaft für Freiheit in einem
friedlichen Europa gekämpft und davon profitiert. Umso mehr wissen
sie das Projekt "Europa" zu schätzen", sagte sie dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
478344
weitere Artikel:
- WAZ: Ein fleischloser Tag pro Woche? Contra-Kommentar von Ingmar Kreienbrink Essen (ots) - Die Grünen wollen mir nun also vorschreiben, was ich
wann zu essen habe. Als ich das vom fleischfreien Kantinen-Tag aus
ihrem Wahlprogramm hörte, dachte ich an einen schlechten Scherz. Aber
die Partei meint es anscheinend ernst. Und da hört bei mir der Spaß
auf. Sicherlich macht der Grundgedanke Sinn. Auf eine gesunde
Ernährung sollte jeder achten. Auch ich könnte mehr Gemüse und Obst
und weniger fettige Mahlzeiten zu mir nehmen. Aber das will ich
selbst entscheiden und mich nicht bevormunden lassen. Ein
Aufklärungsprogramm mehr...
- WAZ: Ein fleischloser Tag pro Woche? Pro-Kommentar von Christian Gerstenberger Essen (ots) - Fleischfreie Ernährung ist gesund, weniger
Fleischproduktion kommt dem Klima zugute, verbessert die Chancen
vernünftiger Tierhaltung. All das dürfte niemand ernsthaft
bestreiten. Rationale Argumente gegen den Grünen- Vorstoß für einen
Veggie-Tag in Kantinen fehlen - die Debatte ist rein emotional. Es
ist ein vermeintlicher Angriff auf den freien Willen, der Gegnern
Bauchschmerzen bereitet. Übersehen wird (neben zahllosen
Fleischskandalen) die Chance, den Horizont zu erweitern. Zu erkennen,
dass fleischlose Kost (sogar mehr...
- WAZ: Kurzsichtige Verkehrsplanung. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Brücken gesperrt, Straßen marode, Schienen
überlastet: Während der Wahlkampf - welcher Wahlkampf eigentlich? -
im Sommerloch dümpelt, versucht die Politik ein Thema zu setzen.
Verkehr geht immer. Wenn auch die Frage, ob der Bund den Süden
bevorzugt und NRW vernachlässigt, so alt ist wie der Stau auf der A
40. Hochaktuell bleibt sie dennoch. Der Sanierungsrückstand an Rhein
und Ruhr ist so gewaltig, dass er selbst mit einer satten Aufstockung
im Berliner Verkehrsetat kaum aufgeholt werden kann. NRW ist
Haupttransitland mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Gesellschaftliche Verpflichtung" von Michael Völker "Die Politik muss ihrem Bildungsauftrag nachkommen - ohne
Sanktionen"; Ausgabe vom 6.8.2013
Wien (ots) - Mit Vorschriften sind die Gesellschaft und das System
an diesen jungen Menschen bereits gescheitert: Wer sich seiner
Ausbildung entzogen hat, hat die Schulpflicht eine Pflicht sein
lassen, die ihm nichts abverlangt und die er selbst nicht ernst
genommen hat. Für die Betroffenen ist das, auch wenn sie es im
jugendlichen Gleichmut nicht erkennen wollen, ebenso eine Katastrophe
wie für die Gesellschaft. Das sind die Minderbeschäftigten, mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zu wenig Streusel / Kommentar zu Wahlkampfstrategien Mainz (ots) - Da sind sie nun, die Wahlplakate der großen Zwei, 48
Tage vor der Wahl. Über die von der SPD lästert man schon, seit
bekannt wurde, dass sich die Sozialdemokraten entschieden haben,
Angela Merkel an jeder Ecke in die Ecke zu stellen, statt mit ihrem
Spitzenkandidaten Peer Steinbrück ins Feld zu ziehen. "Negative
Campaigning" nennen das die Fachleute, und man merkt ihnen an, dass
sie erhebliche Bauchschmerzen haben. Was in den USA funktioniert,
kann in Deutschland schnell zu einer schmerzhaften Bauchlandung
führen. Vor mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|