Stuttgarter Nachrichten: Mollath
Geschrieben am 06-08-2013 |
Stuttgart (ots) - "Hätte Mollath im ersten Prozess ein Geständnis
abgelegt, er wäre mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Er
bestand aber auf seiner Unschuld - und landete in der geschlossenen
Abteilung. Das wirft die bange Frage auf, ob es nicht viele andere
Menschen in der Psychiatrie gibt, die keine Lobby wie Mollath haben."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
478595
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. Augsut 2013 zu Leiharbeiter-Wohnungen Bremen (ots) - Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten hat
recht, wenn sie Investitionen in sozialen Wohnraum fordert, um
Arbeitskräfte aus Osteuropa menschenwürdig unterzubringen. Denn ohne
Leiharbeiter lassen sich die Produktionsspitzen weder in der Werft-
noch in der Fleischindustrie auf Dauer auffangen. Es kann nicht sein,
dass die Betroffenen in ehemaligen Industriebauten oder Kasernen
eingepfercht werden. Das ist unwürdig.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de mehr...
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. August zur Freilassung von Gustl Mollath Bremen (ots) - Es ist ein rein formales Argument, auf das sich die
Richter des Oberlandesgerichts in Nürnberg zurückzogen, um damit den
Weg zur Freilassung von Gustl Mollath aus der Psychiatrie in Bayreuth
zu ebnen. Eine halbwegs elegante Methode, um die doch arg in
Negativschlagzeilen geratene bayerische Justiz aus der Sackgasse zu
bringen. Aber sei's drum: Entscheidend ist, was hinten rauskommt, wie
ein Altbundeskanzler sagen würde. Das Echo aus der Politik war
einmütig - es lautet: Der Rechtsstaat funktioniert. Doch ob es
wirklich mehr...
- Lausitzer Rundschau: Wer was will
Die Parteien auf Partnersuche Cottbus (ots) - Auf eine Regierungskoalition mit SPD und Grünen
würde sich die Linke schon einlassen, auf die Tolerierung einer
rot-grünen Minderheitsregierung aber nicht. Das ist nur konsequent.
Denn warum sollte die Partei um Spitzenkandidat Gregor Gysi die von
ihr selbst hoch gehängte Latte ohne Not wieder niedriger hängen? Das
wäre politisch absurd und ein falsches Signal. Auch an SPD und Grüne.
Wenn beide die Hilfe der Linken nach dem 22. September benötigen,
dann bitteschön ganz oder gar nicht. Je näher die Wahl rückt, desto mehr...
- Lausitzer Rundschau: Halbwegs elegant
Bayerische Justiz manövriert sich im Fall Mollath aus der Sackgasse Cottbus (ots) - Es ist ein rein formales Argument, auf das sich
die Richter des Oberlandesgerichts (OLG) Nürnberg zurückgezogen
haben, um damit den Weg zur Freilassung von Gustl Mollath aus der
Psychiatrie in Bayreuth zu ebnen. Eine halbwegs elegante Methode, um
die doch arg in Negativschlagzeilen geratene bayerische Justiz aus
der Sackgasse zu bringen. Aber sei's drum: Es zählt, was am Ende
hinten 'rauskommt, wie ein Altbundeskanzler sagen würde. Das Echo aus
der Politik ist einmütig: "Der Rechtsstaat funktioniert." Doch ob es
wirklich mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Kafkaeske Justiz (Kommentar zum Fall Mollath) Weimar (ots) - Gustl Mollath ist kein Heiliger, kein
unbeschriebenes Blatt. Für das, was er verbockt hat, hätte er eine
Strafe verdient gehabt, so ist es Gerichtsakten zu entnehmen. Aber
weil die Richter ihn für unzurechnungsfähig hielten, wurde er für
sehr viel länger in die forensische Psychiatrie gesteckt, als diese
Strafe hätte ausfallen können. Schon das ist sehr fragwürdig in einem
Rechtsstaat, der sich nicht mit Ruhm bekleckerte, als Mollath,
störrisch und eigensinnig, um seine Freilassung kämpfte.
Mollaths Fall schürt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|