Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu den russisch-amerikanischen Beziehungen
Geschrieben am 08-08-2013 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
russisch-amerikanischen Beziehungen: Obwohl US-Präsident Barack Obama
seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin im September nicht wie
geplant vor dem G20-Gipfel treffen will, sprechen die Außen- und
Verteidigungsminister der beiden Länder heute in Washington über
viele brisante Themen. Daran wird deutlich, dass Obamas diplomatische
Höchststrafe für Putin das seit langem angespannte und nicht gerade
innige Verhältnis Washingtons und Moskaus auf der Arbeitsebene nicht
zusätzlich beeinträchtigt. Das Verhalten der beiden Staatenlenker
erinnert zwar an den Kalten Krieg, hat damit aber nichts zu tun. Denn
beide Seiten sind trotz der unterschiedlichen Positionen zu allen
möglichen Themen zu sehr aufeinander angewiesen. Allerdings wünscht
man sich, dass beide souveräner und konstruktiver agieren.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
478998
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Umdenken / Kommentar zur Lage am Lehrstellenmarkt Mainz (ots) - Wer auch in Zukunft erfolgreich sein will, muss
dafür sorgen, dass er rechtzeitig genügend junge Leute ins
Unternehmen oder in den Betrieb holt und sie ordentlich ausbildet.
Wer dabei noch immer die Schulnoten zum alleinigen Maßstab seiner
Entscheidung macht, verspielt seine Zukunft. Denn die sagen oft genug
viel zu wenig über die Fähigkeiten von Schulabgängern aus. Große
Unternehmen haben dies erkannt und haben eigene Testsysteme
entwickelt. Folgerichtig können sie ihren Bedarf zumeist problemlos
decken. Zukunft sichern mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Feuchte Munition / Kommentar zu NSA/Wahlkampf Mainz (ots) - Im Fall NSA, der eine steile Karriere als
Wahlkampfschlager macht, gibt es ganz wenig, was offenkundig ist.
Dazu zählt, allem voran, die schräge Haltung der Linkspartei. Sie
täuscht vor, sie alleine sei berufen, in dieser Angelegenheit das
Abendland vor bösen amerikanischen Spitzeln zu retten. Das von einer
Partei, in der nicht wenige noch immer stolz darauf sind, das
historische Erbe der SED zu verkörpern. Die SED war die Staatspartei,
die die flächendeckende Bespitzelung der eigenen Bürger zur
Staatsräson erhob. So mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Stadtumbau/Zukunft von Plattenbauten Halle (ots) - Viele Plattenbauviertel leiden zu Unrecht unter
einem schlechten Image. Wer sich dort umsieht, kann viel über seine
eigenen Vorurteile lernen. Doch wahr ist eben auch, dass günstige
Mieten in erster Linie diejenigen anziehen, die sich mehr nicht
leisten können. Da müssen Architekten und Planer ansetzen, wenn die
Zukunft der Großsiedlungen nicht Flächenabriss und Ghetto-Bildung
heißen soll. Die Platte muss mehr bieten als billigen Wohnraum. Dann
kann sie gerade für Familien, die raus wollen aus der Stadt, zur
Alternative mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu NSA/BND Halle (ots) - Das Ausspähthema ist hochkomplex. Selbst aufmerksame
Beobachter können in dem Wust von Informationen und Spekulationen
den Überblick verlieren. Bei den Bürgern verfestigt sich aber das
Gefühl, dass der US-Geheimdienst sie auf Schritt und Tritt
ausspioniert. Dieser Eindruck ist so falsch nicht. Nach wie vor steht
außer Frage, dass die US-Behörden den gesamten Internetverkehr
überwachen, E-Mails und Soziale Netzwerke, die über US-Server laufen,
abgreifen, Überseekabel und Satellitenkommunikation flächendeckend
anzapfen. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Späh-Affäre Bielefeld (ots) - Also doch. Der SPD-Mann Frank-Walter Steinmeier
hat uns die ganze Späh-Affäre eingebrockt - sagen Union und FDP. So
einfach ist das nicht. 2002 war Steinmeier in der rot-grünen
Bundesregierung für die Geheimdienste verantwortlich. Unter dem
Eindruck der Anschläge in den USA im September 2011 standen deutsche
Politiker hinter einer engen Zusammenarbeit amerikanischer und
deutscher Sicherheitsbehörden. Auch Union und FDP wollten nicht im
Abseits stehen. Die jetzige Bundesregierung hat ja nicht den
Nachweis erbracht, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|