Öfter die Medikamente checken / Expertin rät Hausärzten, regelmäßig zu prüfen, was der Patient wirklich einnimmt
Geschrieben am 09-08-2013 |
Baierbrunn (ots) - Etwa jeder zweite 70- bis 79-Jährige nimmt
mindestens fünf Medikamente ein - manchmal von mehreren Ärzten
verschrieben oder als rezeptfreies Präparat selbst gekauft. "Gut wäre
eine Medikamentenanamnese, die der Arzt bei jedem Besuch erstellt",
rät Dr. Hiltraut Knopf, Gesundheitsforscherin am
Robert-Koch-Institut, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Sie
klärt, was der Patient tatsächlich bekommt", sagt Knopf. Dann müsse
der Arzt sortieren, was wirklich nötig ist und ob die Präparate sich
gegenseitig beeinflussen. Dies beachten Patienten gerade bei frei
verkäuflichen Medikamenten nicht ausreichend.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 8/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
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