Rheinische Post: Von der Leyen: Zuwanderer besser ausgebildet und jünger als Durchschnitt der Bevölkerung
Geschrieben am 24-08-2013 |
Düsseldorf (ots) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU)
sieht einen positiven Trend bei der Zuwanderung von Fachkräften. "Wir
erleben gerade, dass im vergangenen Jahr rund 370.000 Menschen mehr
nach Deutschland kamen, als das Land verließen. Das Gute ist: Die
Leute, die kommen, sind besser ausgebildet und jünger, als der
Durchschnitt der Bevölkerung", sagte von der Leyen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Trotzdem werden
wir mit der Fachkräfteoffensive nicht nachlassen", betonte von der
Leyen . Sie sei seit Wochen im Land bei mittelständischen Betrieben
unterwegs, die händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern suchten
- Facharbeiter, Ingenieure, Naturwissenschaftler. "Wir haben die
Gesetzgebung bereits umgestellt und das klare Signal nach außen
gesandt, dass Deutschland Menschen mit gesuchten Qualifikationen
willkommen heißt." Dies gelte vor allem für den europäischen
Arbeitsmarkt, wo aktuell viele talentierte junge Leute zuhause kaum
Perspektiven haben. "Hier müssen wir die Enden zusammenbekommen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
481525
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Von der Leyen empfindet den Namen "Mutti" als großes Kompliment an die Kanzlerin Düsseldorf (ots) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU)
bewertet den Spitznamen "Mutti" für Kanzlerin Angela Merkel positiv:
"Die Menschen haben ihr mit sicherem Instinkt diesen Kosenamen
gegeben. Ich empfinde diesen Begriff als großes Kompliment an die
Kanzlerin", sagte von der Leyen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621 mehr...
- Rheinische Post: Von der Leyen sieht genug Spielraum in Rentenkasse für Erhöhung der Mütterrente Düsseldorf (ots) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU)
sieht genug Spielraum in der Rentenkasse, um die jährlich 6,5
Milliarden Euro teure Erhöhung der Mütterrente umzusetzen. "Die
Rentenkasse ist dank der wirtschaftlich guten Lage prall gefüllt. Wir
können den geplanten Erhöhungsschritt der Mütterrente aus der
Rentenkasse finanzieren. Da gibt es Spielraum, den wir uns dank des
boomenden Arbeitsmarktes erarbeitet haben", sagte von der Leyen der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die
CDU werde mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Licht und Schatten beim Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit - Neue Zahlen der Bundesagentur Berlin / Saarbrücken. (ots) - Licht und Schatten beim Abbau der
Langzeitarbeitslosigkeit: Zwar ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen
in den letzten fünf Jahren deutlich gesunken, doch nur die wenigsten
Betroffenen haben wieder eine Arbeit gefunden. Das geht nach einem
Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe) aus aktuellen
Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor.
Demnach reduzierte sich die Zahl der Personen, die ein Jahr oder
länger keinen Job hatten, im Zeitraum zwischen 2008 und 2012 um fast
296.000 mehr...
- WAZ: In Duisburg verschwanden amtliche Dokumente über Infektionen mit dem gefährlichen Bakterium MRSA Essen (ots) - In Duisburg sind amtliche Dokumente über Infektionen
mit dem gefährlichen Bakterium MRSA verschwunden. Andere
meldepflichtige MRSA-Krankheitsfälle wurden erfasst, aber nicht
weitergeleitet an das NRW-Landeszentrum Gesundheit (LZG) in Münster.
Das belegen Unterlagen, die der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
(WAZ, Samstagausgabe) vorliegen. Danach fehlen im Duisburger
Gesundheitsamt mindestens die Akten von vier Personen, die sich mit
MRSA infiziert haben. Die Fälle wurden 2010 zwar festgestellt und
gemeldet. Doch die mehr...
- Neue OZ: Interview mit Michael Sommer, Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes Osnabrück (ots) - DGB fordert neue Regeln für den
Bundestagswahlkampf
Sommer beklagt Beeinflussung der Wähler durch Umfragen - Kritik an
"Entpolitisierung" und niedriger Wahlbeteiligung
Osnabrück.- Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beklagt eine
"Entpolitisierung" der Wahlkämpfe und drängt auf neue Regeln für den
Bundestagswahlkampf. In einem Interview der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Samstag) forderte DGB-Chef Michael Sommer, die
Veröffentlichung von Wahlumfragen ab einem bestimmten Zeitpunkt - zum
Beispiel zwei Wochen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|