Der Tagesspiegel: EU-Parlamentschef Schulz: Freihandels-Gespräche mit USA müssen im Zeichen des Datenschutzes stehen
Geschrieben am 25-08-2013 |
Berlin (ots) - Berlin - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD)
hat angesichts der neuen Enthüllungen über eine mutmaßliche
Ausspähung der EU-Vertretung bei den Vereinten Nationen gefordert,
den Datenschutz zu einem zentralen Bestandteil der Gespräche zwischen
der EU und den USA über das geplante Freihandelsabkommen zu machen.
Bei den Gesprächen müsse die EU "das Thema Datenschutz ganz oben auf
die Tagesordnung setzen", sagte Schulz dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
481572
weitere Artikel:
- WAZ: Frisches Geld für Griechenland. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Im nächsten Sommer bekommen die Griechen anscheinend
also noch einmal zehn Milliarden Euro. Hat die Bundeskanzlerin
gelogen, als sie monatelang verschwieg, dass den Griechen ein
weiteres Mal geholfen werden müsse? Erstens: Bleibt es tatsächlich
bei zehn Milliarden, mutet das erstaunlich wenig an, angesichts der
nach wie vor unvorstellbaren Probleme Griechenlands. Niemand kann
heute wissen, wie viel Geld im nächsten Jahr Richtung Athen fließen
wird. Zweitens: Sie "sehe" keinen zweiten Schuldenschnitt für
Griechenland, mehr...
- WAZ: Bessere Kontrolle für Lebensmittel. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Es begann nach 1980 mit Östrogen im Kalbfleisch und
Frostschutzmittel im Wein und erreichte 2011 einen traurigen
Höhepunkt. 53 Menschen starben, nachdem sie verseuchte Sprossen
gegessen hatten. Zwei Dutzend Skandale haben uns in 30 Jahren nicht
selten den Appetit verdorben. Eindeutig: Lebensmittelskandale sind
durch ein höheres Bewusstsein der Menschen für gesunde Nahrung und
reelle Preise einzudämmen. Aber genauso hat hier der Staat ein
Wächteramt. Guckt er richtig hin? Zahlen geben der Kritik des
Vorsitzenden des mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Euro/Griechenlandhilfe =
von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Helmut Kohl hat es bei Steuern getan, Helmut
Schmidt bei Renten. Leider sind wir daran gewöhnt, dass Politiker vor
der Wahl gegebene Versprechen nicht einhalten, manchmal sogar das
Gegenteil eintritt. Vergleichbares zeichnet sich bei den Hilfen für
Griechenland ab. Es wird ein drittes Hilfspaket geben, obwohl das die
Kanzlerin bislang verneinte. EU-Kommissar Günther Oettinger nannte am
Wochenende sogar schon Zahlen. Doch die Frage, wie teuer uns die
Hilfen für Griechenland am Ende wirklich kommen und wie sinnvoll sie mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Ordnungsmacht? / Kommentar zu einer Intervention in Syrien Mainz (ots) - Ist das Säbelrasseln schon so laut, dass eine
militärische Intervention der Vereinigten Staaten in Syrien
unvermeidbar geworden ist? Hoffentlich nicht. So sehr das
Blutvergießen in Damaskus, Aleppo und anderswo nach einer Beendigung
schreit, so sehr der offensichtliche Giftgaseinsatz eine Reaktion des
amerikanischen Präsidenten herausfordern mag: Es gibt nicht einen
Hinweis dafür, dass ein Bombardement syrischer Militäreinrichtungen
menschliches Leid in diesem Bürgerkrieg verringern wird. Genau vor
einem Jahr beging mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Hermann/Pkw-Maut (Korrektur) Stuttgart (ots) - Ein Verkehrsminister sollte durchaus Visionen
haben. Genau darum handelt es sich bei dem Vorschlag einer Pkw-Maut
von Winfried Hermann. Konsequent zu Ende gedacht zahlt jeder
Autofahrer nur für die Kilometer, die er tatsächlich zurücklegt. Das
hat was. Vignetten oder Mautstellen sind dagegen von gestern, da hat
der Minister recht. Bis die Vision umgesetzt werden kann, werden
freilich sehr viele Jahre vergehen und viele Fragen beantwortet
werden müssen. Nicht ganz so zukunftweisend ist der Zeitpunkt, an dem
Hermann mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|