Rheinische Post: CDU empört über Steinbrücks "Stinkefinger"
Geschrieben am 12-09-2013 |
Düsseldorf (ots) - Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat sich
empört über Steinbrücks "Stinkefinger"-Geste geäußert. "Erst die
Kavallerie, dann die Clowns, jetzt der Stinkefinger. Da verwechselt
jemand das Kanzleramt mit dem Kasperletheater. Peinlich, peinlich,
peinlich", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitagausgabe).
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
485295
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Datenklau bei Vodafone trifft zwei Millionen Kunden - Die persönliche Währung besser schützen
Ein Kommentar von Peter Lausmann Düsseldorf (ots) - Wer im 21. Jahrhundert am sozialen Leben
teilnehmen will, der kommt um ein Konto für den Geldverkehr sowie ein
Telefon oder Handy nicht herum. Dafür muss der Kunde zwangsläufig
private Daten preisgeben, denn auch der Geschäftspartner - sei es
eine Bank oder ein Telefonanbieter - will sich absichern und wissen,
mit wem er einen Vertrag schließt. Im Umkehrschluss muss
Vertrauliches aber auch vertraulich bleiben. Das ist bei Vodafone
offensichtlich nur unzureichend geschehen. Denn es darf nicht sein,
dass ein einzelner mehr...
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 13. September zur Paschedag-Sondersitzung in Hannover Bremen (ots) - Die Koalition sollte bei alledem nicht vergessen,
dass ihre jetzigen Probleme allesamt hausgemacht sind. Ein offenbar
zu selbstbewusster Staatssekretär schlägt bei seinen Ansprüchen über
die Stränge, wird dabei von seinen Chefs im Ministerium und in der
Staatskanzlei nicht gebremst. Als die Vorgänge um die Limousine
richtig hochkochen, versagt das Krisenmanagement der Regierung
komplett. Der Rauswurf Paschedags hat die Affäre nicht beendet,
sondern verschlimmert, sie zu persönlichen Affären des
SPD-Ministerpräsidenten mehr...
- Lausitzer Rundschau: Augen zu und durch
Grüne im Umfragetief Cottbus (ots) - Vom Dauer-Liebling der Wähler zum demoskopischen
Sorgenkind: Die Grünen sind in diesen Tagen wahrlich nicht zu
beneiden. Ihre satten Sympathiewerte im zweistelligen Prozentbereich
haben sich in den vergangenen Wochen praktisch halbiert. Und das
ausgerechnet in einer Phase, in der SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück überraschend an Reputation gegenüber der Amtsinhaberin
gewinnt. So bleibt Rot-Grün ein Nullsummenspiel. Dabei hätte sich
eine politische Arbeitsteilung zwischen beiden Parteien geradezu
angeboten: Die mehr...
- Lausitzer Rundschau: Keine einfachen Lösungen
Schwarz-Gelb plädiert für die Abschaffung der Gewerbesteuer Cottbus (ots) - Vordergründig haben Wolfgang Schäuble (CDU) und
Rainer Brüderle (FDP) mit ihrer Forderung nach einer Abschaffung der
Gewerbesteuer recht. Diese Steuer erfüllt ihren Zweck, die
Finanzierung der Städte und Gemeinden, nicht zufriedenstellend. Denn
sie schwankt stark mit der Konjunktur und kann daher den Kommunen
nicht jene finanzielle Sicherheit bieten, die sie zur Erfüllung ihrer
Aufgaben brauchen. Und in strukturschwachen Gegenden, vor allem im
Osten, bringt diese Steuer wenig. Sie ist also auch noch ungerecht,
ganz mehr...
- BERLINER MORGENPOST: "Daten müssen gesichert sein wie Raketensilos" Torsten Krauel über das Leck bei Vodafone Berlin (ots) - Ein einziger Computertechniker knackt die
Vodafone-Datenbank. So wie ein einziger Techniker die NSA-Computer.
Oder vor zwei Jahren ein Täterduo aus Übersee die Kundendatenbank von
Sony. Die Folgerung daraus ist: Kommerzielle Datenbanken werden
offenbar nicht gesichert wie ein Raketensilo, sondern eher wie ein
Gewächshaus. Kommt man durch die Tür nicht hinein, tritt man eine
Scheibe kaputt.
Für die Aktivierung von Raketen sind komplizierte Codes nötig. Sie
werden grundsätzlich nicht im Silo aufbewahrt, nicht einmal mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|