Louise Bulman zu Vice President EMEA bei ForeScout ernannt / Verstärkung der Präsenz in EMEA um Unternehmen bei der Durchsetzung kontinuierlicher Transparenz und Richtlinienkonformität zu unterstützen

Campbell, USA (ots) - ForeScout Technologies, führender Anbieter
von Echtzeit-Netzwerksicherheitslösungen für Fortune 1000-Unternehmen
und Regierungsorganisationen, kündigt heute die Ernennung von Louise
Bulman zur Vice President EMEA Sales an. Aufgrund vorheriger
Positionen, als Leiterin der Sicherheitsprogramme für Europa bei NSN
(Nokia Solutions and Networks) und als geschäftsführende Direktorin
bei McAfee für Großbritannien und Irland, ist Louise Bulman ein
großer Gewinn für das stetig wachsende, globale Team von ForeScout,
dessen Mitarbeiterzahl gegenüber dem Vorjahr um 60% gestiegen ist.

Bulman war bereits als VP bei Gartner tätig, wo sie für die
Abteilung Vertriebsinnendienst EMEA verantwortlich war, die in 2003
bedeutende Gewinne im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen konnte. Zudem
arbeitete Louise Bulman bei NSN als Global Head of Security und
Global IP-Solutions Consultant. "Wir freuen uns sehr, dass Louise
Bulman in dieser bedeutenden Phase der Unternehmensentwicklung
Leiterin unseres EMEA-Teams ist," sagt Gord Boyce, CEO bei ForeScout.
"Ihre weitreichenden Erfahrungen als Vertriebsleiterin ermöglichen es
ForeScout, seine langfristigen Geschäfts- und Branchenziele im
Großraum Europa umzusetzen."

ForeScout verhilft Organisationen zu umfassender Transparenz und
automatisierter Kontrolle über alle Geräte, Nutzer, Systeme und
Anwendungen die versuchen, eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk
herzustellen - ganz gleich ob diese drahtgebunden oder drahtlos,
verwaltet oder nicht verwaltet sind, via PC oder Mobilgerät.
ForeScout CounterACT erkennt Lücken in den Sicherheitskontrollen von
Unternehmen, wie kontaminierte Geräte, nicht konforme Systeme oder
die nicht konforme Nutzung persönlicher Mobilgeräte. ForeScout bietet
Optionen zur Begrenzung von Bedrohungen und zur Behebung von
Problemen für die nur geringfügige oder überhaupt keine Eingriffe in
die IT nötig sind. Die Basis bilden Geräte-, Rollen- oder
Risikomerkmale. Die Lösung lässt sich in die vorhandenen
IT-Infrastrukturen eines Unternehmens integrieren und für verteilte
Standorte erweitern.

Pressekontakt:
S. Sothmann / E. Kornelis
Kafka Kommunikation
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