AfD verbrennt Falschgeld / Demonstration vor dem Brandenburger Tor
Geschrieben am 16-09-2013 |
Berlin (ots) - Sechs Tage vor der Bundestagswahl hat die
Alternative für Deutschland den Wahlkampfschlussspurt mit einer
spektakulären Performance eingeläutet und anlässlich eines
Berlinbesuchs von EZB-Präsident Mario Draghi gegen die
Eurorettungsprogramme demonstriert.
Vor rund 200 Unterstützern verbrannten AfD-Aktivisten, die unter
anderem als Angela Merkel und Mario Draghi verkleidet waren,
Imitationen von 500-Euro-Scheinen. Das Feuer wurde schließlich von
der mit Blaulicht anrückenden "Eurowehr" der Alternative für
Deutschland gelöscht.
Bernd Lucke, Sprecher der AfD, verglich in seiner anschließenden
Rede die Eurorettungspolitik mit der Hyperinflation der Weimarer
Republik im Jahr 1923 und bezeichnete die Politik der Bundesregierung
als "größte Geldvernichtung" seit damals. Die politische Klasse gebe
sich einer Illusion hin, wenn sie glaube, dass sich die Probleme der
Eurozone durch mehr Geld lösen ließen. Auch sei es schlicht falsch zu
behaupten, dass der Euro völkerverbindend wirke. Das Gegenteil sei
der Fall: "Der Euro spaltet Europa", so der AfD-Sprecher.
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
485863
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Stuttgart 21 wird später fertig Stuttgart (ots) - Der neue Tiefbahnhof in Stuttgart wird erst im
Jahr 2022 fertig. Das geht aus einer Vorlage für den Aufsichtsrat der
Deutschen Bahn hervor, die dem Kontrollgremium des Konzerns am
Mittwoch vorgelegt wird. Aus dem Papier, das der Stuttgarter Zeitung
(Dienstagausgabe) in Auszügen vorliegt, geht ferner hervor, dass auch
die Neubaustrecke erst zu diesem Zeitpunkt eröffnet werden soll. Im
Fall der Neubaustrecke ist dieser Termin allerdings mit dem Vermerk
"voraussichtlich" versehen, beim Tiefbahnhof gibt es laut der Vorlage mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Fritz Kuhn: Südwest-Grüne früh auf Distanz zu Pädophilen Stuttgart (ots) - Der Stuttgarter OB Fritz Kuhn - einst Partei-
und Fraktionsvorsitzender - kritisiert im Gespräch mit der
Stuttgarter Zeitung (Dienstagsausgabe), dass das Thema Pädophilie
vom politischen Gegner gegen die Grünen "nunmehr wahlkampfstrategisch
instrumentalisiert" wird. Er erinnere sich an die
pädophilenfreundlichen "Stadtindianer", die Landesparteitage in
Baden-Württemberg gestört hätten und mit Transparenten auf die Bühne
marschiert seien. Um deren Auftritte habe es stets "heftigen Streit"
gegeben. Auf dem Parteitag mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Der Endspurt zur Bundestagswahl wird noch spannend - Schlechte Karten für Liberale und Grüne
Ein Kommentar von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Der Wahlkampf war bisher von ausnehmender
Tristesse und Langeweile geprägt. Selbst die Stinkefinger-Aktion des
SPD-Kanzlerkandidaten konnte das Wahlvolk nicht aus dem Dämmerzustand
holen, in den die Parteien es geschaukelt hatten. Da musste erst ein
Horst Seehofer kommen, um dem Endspurt zur Bundestagswahl doch noch
so etwas wie Spannung zu verleihen. Nach dem Kantersieg der CSU in
Bayern sind die Karten neu gemischt. Man muss kein Prophet sein, um
zu wissen, dass das Blatt von FDP und Grünen mehr als mies ist.
mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Marke "Knut" Frankfurt/Oder (ots) - Selbst der damalige US-Präsident George W.
Bush hatte sich über Knut erkundigt - Berlins 2007 geborener kleiner
Eisbär, der von seinem Tierpfleger großgezogen wurde, weil die Mutter
ihn verstoßen hatte, war da schon längst zum Welt-Gesprächsstoff
geworden. Wäre der Bär nicht jäh 2011 verendet, er wäre heute gewiss
UN-Botschafter. Ein Vorgang, der einmal mehr zeigt, was in Zeiten von
Massenmedien und Massenunterhaltung alles möglich ist. Dabei war Art
und Weise von Knuts Aufzucht unter Tierschützern höchst umstritten. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Trittin/Pädophile Frankfurt/Oder (ots) - Man kann sich heute nur darüber wundern,
mit welcher Unbefangenheit und Naivität derlei Forderungen Eingang in
den Diskurs der Grünen fanden, ja, als selbstverständlich und
unterstützenswert betrachtet wurden. Der Einwand, dass es sich bei
sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern schlicht - und
in jedem Fall - um Missbrauch handelt und nicht um ein unschuldiges
Tun aus dem Garten Eden, war schnell mit dem Vorwurf "reaktionär"
belegt. Die Grünen brauchten lange, um sich dieses Sumpfes zu
entledigen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|