Schulz (B90/Grüne): Am Betreuungsgeld darf kein schwarz-grüner Koalitionsvertrag scheitern
Geschrieben am 26-09-2013 |
Bonn (ots) - Bonn/Brüssel, 26. September 2013 - Der EU-Abgeordnete
Werner Schulz (B90/Grüne) schließt eine schwarz-grüne Koalition nicht
aus. Seine Partei müsse ihre "defensive Verweigerungshaltung"
aufgeben und "ernsthafte, kompromissorientierte" Verhandlungen
führen, sagte er im phoenix-Interview. Dabei dürften auch die
Differenzen zwischen Union und Grünen im Streit um das Betreuungsgeld
kein Grund für das Scheitern eines Koalitionsvertrags sein. Er selbst
habe "nichts gegen das Betreuungsgeld", der Begriff "Herdprämie" sei
zudem "eine Diffamierung von Frauen, als könnten sie nicht über den
Horizont der Kochplatte hinausschauen".
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
487871
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Ypsilanti: Die Diskussion über Rot-Rot-Grün läuft unverkrampfter Berlin (ots) - Die frühere hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti
hat ihrer Partei und auch den Grünen geraten, ihr Verhältnis zur
Linkspartei grundsätzlich zu klären und auch offen für Bündnisse zu
sein. "Die SPD und die Grünen sind darauf verfallen, nur in
Abgrenzungsstrategien zu denken", sagte Ypsilanti dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Freitagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas mehr...
- Europäische Bestrebungen leiten Entwicklung der Ukraine - Präsident Janukowytsch Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) -
Die Bestrebungen der Ukraine nach europäischer Integration
definieren den Weg der Entwicklung des Landes. Dies sagte der
ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch in seiner Rede vor der 68.
Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York.
Die Ukraine trage zu der Idee eines "grösseren" Europas bei, indem
sie Interessen und Entwicklungsziele des Ostens und Westens des
Kontinents vereine, sagte der Präsident. Er fügte hinzu, dass die
bevorstehende Unterzeichnung des Assoziationsabkommens mehr...
- Kubicki (FDP): Nebeneinkünfte sollten kein Gegenstand politischer Erörterungen sein Bonn (ots) - Bonn/Kiel, 26. September 2013 - In der Debatte um die
Offenlegung der Nebeneinkünfte von Abgeordneten hat sich Wolfgang
Kubicki, FDP-Fraktionsvorsitzender im schleswig-holsteinischen
Landtag, kritisch geäußert. "Ich bin dagegen, dass man die Frage
einer beruflichen Tätigkeit zum Gegenstand politischer Erörterungen
macht", sagte Kubicki im phoenix-Interview. Dies habe zur Folge, dass
im Parlament nur noch Menschen säßen, die "entweder gar keinen Beruf"
ausübten, oder deren "Einkommensbezüge nicht der
Abgeordnetenentschädigung" mehr...
- LVZ: Ministerpräsident Tillich: Ostbeauftragter muss bis 2019 bleiben und in nächster Regierung Ministerrang haben Leipzig (ots) - Kanzleramt und Unionsfraktion haben, nach einem
Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe), eine
grundsätzliche Verständigung erzielt, das Amt eines Ostbeauftragten
bei der Bundesregierung bis zum Auslaufen des Solidarpaktes 2019
fortzuführen. Der bisherige Ostbeauftragte, Christoph Bergner (CDU),
soll jedoch ersetzt werden. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw
Tillich (CDU) sagte der Zeitung, notwendig sei eine Aufwertung,
angesiedelt bei einem der bestehenden MInisterien: "In Zukunft muss
der Ostbeauftragte mehr...
- neues deutschland: Sozialdemokratin Sonja Ablinger fordert Ende der Sparpolitik für Krisenländer in Europa Berlin (ots) - Die österreichische Politikerin Sonja Ablinger
bedauert, dass die europäische Krisenpolitik im Nationalratswahlkampf
kaum eine Rolle gespielt hat. "Dass Europa andere Perspektiven
braucht und das offensichtlich die Politik für die Krisenländer nicht
funktioniert - dass zum Beispiel in Griechenland die Hälfte der
Menschen nicht mehr sozialversichert ist und die Arbeitslosigkeit
auch hierzulande steigt -, das interessiert die Leute schon", sagt
die SPÖ-Abgeordnete im Interview mit der Tageszeitung "neues
deutschland" mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|