Das Erste, Freitag, 11. Oktober 2013, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 10-10-2013 |
Köln (ots) - 7.05 Uhr, Hermann Gröhe, CDU-Generalsekretär, Thema:
Sondierungsgespräche
7.35 Uhr, Cem Özdemir, Vorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, Thema:
Sondierungsgespräche
8.05 Uhr, Stephan Weil, SPD, Ministerpräsident Niedersachsen,
Thema: Sondierungsgespräche
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
490495
weitere Artikel:
- DER STANDARD-Kommentar: "Scheinheilige Empörung" von Walter Müller ""Oligarchen-Klausel" könnte verhindern, dass sich Milliardäre
Parteien halten"; Ausgabe vom 11.10.2013
Wien (ots) - Huch, das ist ja richtig undemokratisch. Mit Empörung
reagierten Stronachs Gefolgsleute in den Ländern, als ihnen
Parteigründer Frank Stronach mitteilen ließ, dass sie Geschichte,
also abgesetzt, sind. Und dass sie obendrein die ihnen geliehenen
Millionen an Parteigeldern zurückzuzahlen haben. Am heftigsten pudelt
sich der Kärntner Parteiobmann Gerhard Köfer auf - zumindest glaubt
er, dass er es noch immer ist. Er will mehr...
- Rheinische Post: Die Union ist gespalten gegenüber den Grünen
= Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Eine zweite Sondierungsrunde zwischen Union und
Grünen ist mehr, als man erwarten konnte. Vor dem ersten Treffen
hatte die CSU keine Provokation der Grünen ausgelassen, und diese
sprangen über die Stöckchen, die ihnen hingehalten wurden. Wenn die
Grünen sich im Wahlkampf nicht links von der SPD positioniert, sich
nicht im Veggie-Day verrannt und nicht bei den Steuern verschätzt
hätten, dann wäre ein schwarz-grünes Bündnis heute sehr viel
wahrscheinlicher als eine große Koalition. Angesichts des desolaten
Zustands mehr...
- Lausitzer Rundschau: Es bleibt nur der Rücktritt
Skandal um Limburger Bischof und Folgen für die katholische Kirche Cottbus (ots) - Ein anderer Ausweg als der Rücktritt bleibt nicht
mehr. Für die katholische Kirche ist der Bischof von Limburg,
Franz-Peter Tebartz-van Elst, untragbar geworden. Spätestens seit am
Donnerstag die Hamburger Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl wegen
Falschaussage unter Eid beantragte, ist das klar und deutlich. Und
genau so sieht das wohl auch der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch. Es ist zwar nicht
sonderlich geschickt, das vor der Bundespressekonferenz nicht
explizit zu sagen. mehr...
- Weser-Kurier: Zum Skandal um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Den wichtigsten Satz sagte der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, gestern
nicht: "Franz-Peter Tebartz-van Elst muss zurücktreten." Aber wer
zwischen den Zeilen lesen kann, konnte verstehen, dass er genau das
meinte, als er von Vorschlägen sprach, die er nächste Woche Papst
Franziskus unterbreiten wolle. Um etwas anderes geht es nicht mehr.
Denn der katholische Bischof von Limburg ist für die Kirche untragbar
geworden. Der Imageschaden, den der fast autistisch wirkende
Geistliche mehr...
- Weser-Kurier: Zu den schwarz-grünen Sondierungsgesprächen in Berlin schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - So schnell geht das. Noch im Juli war Schwarz-Grün
für Angela Merkel ein "Hirngespinst", gestern saßen sie am
Verhandlungstisch. Und dieses Mal, das bestätigen beide Seiten, ist
es keine Alibi-Veranstaltung wie die nur anderthalbstündige
Sondierung von 2005. Nun soll es sogar am Dienstag ein zweites
Treffen geben. Die Gräben, die Schwarze und Grüne trennen, sind zwar
kleiner geworden - aber noch immer beträchtlich. Man denke an das von
den Spitzen-Grünen nicht ganz zufällig nach oben bugsierte Thema
Flüchtlingspolitik. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|