Rheinische Post: Integrationsbeauftragte Böhmer kritisiert Bedingungen für Flüchtlinge auf Lampedusa als "menschenunwürdig"
Geschrieben am 12-10-2013 |
Düsseldorf (ots) - Die Integrationsbeauftragte der
Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), hat die Bedingungen für
Flüchtlinge auf Lampedusa scharf kritisiert. "Das ist
menschenunwürdig, das entspricht nicht den europäischen Standards",
sagte Böhmer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Italien ist gehalten, den Flüchtlingen eine
menschenwürdige Aufnahme zur Verfügung zu stellen." Die Regeln, die
in Europa gelten, müssten eingehalten werden, betonte Böhmer.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
490774
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Friedrich warnt nach Hartz-IV-Urteil vor mehr Zuzügen Düsseldorf (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat vor mehr Zuwanderung ins deutsche Hartz-IV-System gewarnt, sollte
das jüngste Urteil des nordrhein-westfälischen Landessozialgerichts
rechtskräftig werden. "Die Lebensverhältnisse und
Durchschnittsverdienste in Europa weisen erhebliche Unterschiede auf.
Wenn das Urteil rechtskräftig werden sollte, liegt es auf der Hand,
dass es einen Anreiz für weiteren Zuzug bietet", sagte Friedrich der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Bisher hatten mehr...
- International Monitors erklärt die Wahlen in Aserbaidschan als "frei, fair und transparent" Baku, Aserbaidschan (ots/PRNewswire) -
Die gerade in Aserbaidschan abgeschlossenen Präsidentschaftswahlen
erhielten viel Lob vom Europäischen Parlament und der
Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE). Die
Wahlbeobachtungsmission von beiden Gremien lobten den ordentlichen,
freien und fairen Wahlprozess und die Offenheit gegenüber den
internationalen Beobachtern.
In einer gemeinsam herausgegebenen Erklärung, die am Donnerstag
vor einer gut besuchten Pressekonferenz abgegeben wurde, gaben Pino
Arlacchi, der Leiter mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Katholische Kirche
Ex-Verteidigungsminister Jung legt Limburger Bischof den Rücktritt nahe Halle (ots) - Der ehemalige Bundesverteidigungsminister Franz
Josef Jung (CDU) hat den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van
Elst zum Rücktritt aufgefordert. "Ein schneller freiwilliger
Amtsverzicht wäre der richtige Weg", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Jung, der
dem Bundestag angehört, ist gläubiger und praktizierender Katholik.
Sein Heimatort Eltville zählt zum Bistum Limburg.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kirchenkritiker Drewermann verteidigt Limburger Bischof Bielefeld (ots) - Der Theologe und suspendierte Pfarrer Eugen
Drewermann aus Paderborn nimmt den umstrittenen Limburger Bischof
Franz-Peter Tebartz-van Elst in Schutz. "Ich finde es nicht richtig,
dass ein Mann, der mit dem Rücken zur Wand steht, skandalisiert wird
für ein Problem, das nicht personell, sondern strukturell ist", sagte
Drewermann der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagausgabe). "Die katholische Kirche hat enorme Rücklagen und
ist der größte Großgrundbesitzer in Deutschland. Das ist der
eigentliche mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Nordrhein-Westfalens FDP-Chef Lindner sieht Inklusion vor die Wand fahren Bielefeld (ots) - Düsseldorf/Bielefeld. Kurz vor der
Verabschiedung des Gesetzes für den gemeinsamen Schulunterricht
behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher in
Nordrhein-Westfalen mahnt der Landesvorsitzende der FDP, Christian
Lindner, die rot-grüne Landesregierung zur Umsicht. "Ich fürchte,
dass dieses Schlüsselprojekt großen Schaden nimmt", sagte Lindner der
in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe).
Rot-Grün vernachlässige bei der schulischen Inklusion die Schwächsten
der Gesellschaft, "nämlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|