Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schwarz-Grün
Geschrieben am 16-10-2013 |
Stuttgart (ots) - Was Schwarz-Grün zum Durchbruch im Bund fehlt,
ist ein Lackmus-Test auf Länderebene. Noch reichen die
Gemeinsamkeiten nicht ganz aus. Noch scheint es Union wie Grünen zu
riskant, eine Bundesregierung über vier lange Jahre als Experiment
und ohne alltagstaugliche Garantien zu wagen. Aber auch das muss man
nicht Scheitern nennen, sondern als Augenmaß fürs Große und Ganze
loben. Und noch bietet sich die Gelegenheit, Schwarz-Grün schon bald
in einem Flächenland¬ zu erproben - in Hessen, ¬ wie Rot-Grün einst
vor 28 Jahren. Auch in anderen Bundesländern und Gro߬städten könnte
nach dem wonnigen Berliner Scheitern die gegenseitige
Entdämonisierung beginnen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
491575
weitere Artikel:
- LVZ: SPD erhöht Druck auf die Union / SPD-Konvent soll am Sonntag unumstößliche Prüfsteine für einen Koalitionsvertrag verabschieden Leipzig (ots) - Unmittelbar vor Beginn der entscheidenden dritten
Sondierungsrunde zwischen Union und SPD erhöht sich der Druck bei den
Sozialdemokraten auf den möglichen Partner. Berlins SPD-Landeschef
Jan Stöß sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe):
"Die sozialpolitische Ost-West-Angleichung ist für uns
unverzichtbar." Ohne einen Zielplan zur Ost-West-Angleichung bei den
Renten und bei den Löhnen könne es keine Verabredung auf eine große
Koalition geben.
Laut Stöß sei es für die SPD besser, "wir setzen vier, mehr...
- MONITOR: EU-Agentur Frontex gibt Menschenrechtsverletzungen an EU-Außengrenzen zu - Frontex-Chef Ilkka Laitinen hält Praxis für "nicht akzeptabel" Köln (ots) - Die EU-Agentur Frontex war in den letzten Jahren
regelmäßig an illegalen Abdrängungen von Flüchtlingen (sog.
"Push-Backs") im Mittelmeerraum beteiligt. Darüber berichtet das
ARD-Magazin Monitor am 17.10.2013 (22.15 Uhr im Ersten).
Die Praxis, nach der Flüchtlinge auch unter Einsatz von Gewalt,
wieder in Drittstaaten zurück gerbracht werden, war 2012 vom
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) als
menschenrechtswidrig beurteilt worden. Im gleichen Jahr hatte der
Europäische Gerichtshof (EuGH) die Einsatzvorschrift mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Oetker und die Nazi-Zeit Bielefeld (ots) - Als Helmut Kohl, der Altkanzler und Historiker,
1984 von der »Gnade der späten Geburt« gesprochen hat, da wussten die
meisten Deutschen noch, wovon er redete. Heute, fast 30 Jahre später
und 80 Jahre nach der nationalsozialistischen Machtergreifung, leben
nur noch wenige, die das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte
als Erwachsene miterlebt haben.
Mehr noch: Selbst diejenigen, die - und sei es als Kinder der
Täter, Mitläufer und Opfer - an der Aufarbeitung der Verbrechen
beteiligt gewesen sind, fühlen, mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Jürgen Trittin, Grünen-Politiker Osnabrück (ots) - Trittin: Grüne stehen für Union nicht als
Reserve parat
"Wir sind eigenständig" - Ehemaliger Spitzenkandidat widerspricht
Parteichef Özdemir
Osnabrück.- Grünen-Politiker Jürgen Trittin lehnt es ab, dass
seine Partei der Union im Notfall für erneute Gespräche zur Verfügung
steht. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Donnerstag) betonte der Ex-Fraktionschef: "Die Grünen sind
eigenständig - und sie stehen nicht einfach als Reserve parat, wenn
CDU/CSU und SPD sich nicht einigen." Trittin mehr...
- Frauen durch Osteoporose und lebensbedrohliche Knochenbrüche stark gefährdet Nyon, Schweiz (ots) - Am Welt-Osteoporose-Tag, dem 20. Oktober,
ruft die International Osteoporosis Foundation (IOF) Frauen auf, sich
aktiv für ihre Knochengesundheit einzusetzen. Osteoporosebedingte
Knochenbrüche gehen häufig mit Schmerzen, Immobilität und Verlust der
Lebensqualität sowie vorzeitigen Tod einher. Bei Frauen über 45
Jahren ist Osteoporose für mehr Krankhausaufenthaltstage
verantwortlich als viele andere Erkrankungen, darunter Diabetes,
Herzinfarkt und Brustkrebs. Zum Glück können Frauen, die sich
frühzeitig über ihr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|