Mitteldeutsche Zeitung: zu USA
Geschrieben am 17-10-2013 |
Halle (ots) - Noch besser wäre es gewesen, wenn sich nach dem
wochenlangen Hick Hack um die Staatsfinanzen sagen ließe: So etwas
wird nicht wieder vorkommen. Leider ist das Gegenteil der Fall. Die
Einigung beschränkt sich auf eine Übergangslösung. Der
US-Finanzminister darf lediglich bis Anfang Februar 2014 neue
Schulden machen. Die US-Regierung bekommt nur bis Mitte Januar Geld,
um ihre Angestellten bezahlen zu können. Nach der Krise ist in
Washington immer vor der Krise. Doch das Grundproblem der
parlamentarischen Fehlfunktion ist nicht behoben. Ein
Mehrparteien-System nach dem Vorbild europäischer Demokratien wäre
eine Möglichkeit, die ewige Konfrontation zwischen Demokraten und
Republikanern dauerhaft zu beenden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
491803
weitere Artikel:
- WAZ: Die richtige Wahl fürs Revier. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Nach der Dramatisierung der letzten Tage kam die
gestrige Einigung auf schwarz-rote Koalitionsverhandlungen
unvermittelt. Richtig erklärt hat die SPD sie nicht. Aber Parteichef
Sigmar Gabriel sollte so viel Kredit in der Partei haben, dass er
weiter gehen darf. Wichtig ist, dass die SPD-Spitze ihre Linie
geschlossen vertritt. Gabriel muss nicht anders reden als bisher,
Hannelore Kraft vielleicht schon. "Sondierungen" können keine
Koalitionsgespräche ersetzen. Das war die Haltung der Union, damit
setzte sie sich durch. mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Der Teufel im Detail / Kommentar zur Großen Koalition Weimar (ots) - Nun ist eingetreten, was die meisten Beobachter
schon kurz nach der Bundestagswahl für die wahrscheinlichste
Entwicklung gehalten haben: Rot-Schwarz zeichnet sich als nächste
Koalition in Berlin ab. Ein vertrauliches Dreier-Gespräch der
Parteichefs von CDU, CSU und SPD soll den Ausschlag gegeben haben.
Vor allem für die SPD hätte ein Scheitern der Sondierung die fatale
Wirkung gehabt, dass man die Sozialdemokraten für das Scheitern der
Regierungsbildung verantwortlich gemacht hätte. Zuletzt war der Ton
vom krawalligen mehr...
- Weser-Kurier: Zum Ende des US-Etatstreits schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Nein, in Wahrheit gibt es keine Sieger bei diesem
Duell. Oberflächlich betrachtet, hat Barack Obama die Runde gewonnen,
indem er die Hardliner der Tea Party gegen eine Wand laufen ließ,
keine Vertagung seiner hart erkämpften Gesundheitsreform zuließ und
einfach abwartete, bis die Gefahr eines Staatsbankrotts die
Gemäßigteren unter den Republikanern einlenken ließ. Der Präsident
als nervenstarker Pokerspieler: Es war die Lehre aus dem
Schuldentheater des Sommers 2011, als Obama die Brechstangentaktik
rechter Rebellen mehr...
- Weser-Kurier: Zum neuen Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Dass Bremen nicht im diesjährigen Schwarzbuch
auftaucht, spricht eindeutig für Bremen. Und gegen den Bund der
Steuerzahler. Er hat umgehend relativiert, dass es keinen Grund gäbe,
Bremen zu loben. In der alljährlichen Verschwendungskartei würden
allein Beispiele aufgegriffen, die möglichst plakativ sind. Das ist
als PR-Strategie vermutlich goldrichtig. Aber gerecht ist es nicht,
und zur Transparenz, zur sogenannten Haushaltswahrheit und -klarheit,
zur Information der Bürger (und Steuerzahler) trägt dieses Verfahren
auch mehr...
- Weser-Kurier: Zum Ausbau der Autobahn 7 schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Auch wenn Berufspendler, Urlauber und Spediteure es
nicht gern hören: Wer Engpässe im Straßennetz beseitigen will, muss
erst einmal alles noch schlimmer machen. Eine breitere Autobahn 7,
dazu ein bundesweit beispielloser Lärmschutz für geplagte Anrainer -
das gibt es auch in Hamburg nicht ohne Behinderungen und Nervereien
für Autofahrer. Das heißt: Sperrungen, Umleitungen und Schneckentempo
60 auf einer der meist befahrenen deutschen Autobahnabschnitte -
kurz: Stausicherheit für ein glattes Jahrzehnt, wenn nicht länger. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|