WAZ: Oscar-Preisträger Oliver Stone kritisiert US-Präsident Obama
Geschrieben am 20-10-2013 |
Essen (ots) - Der dreifache Oscar-Preisträger Oliver Stone (67)
kritisiert US-Präsident Barack Obama. Der "Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung" (Montagausgabe) sagte der Regisseur: "Ich bin, wie so viele,
enttäuscht davon, dass ihm das Rückgrat fehlt. Er versprach Reform,
und wir glaubten das."
Stone sieht Obamas Außenpolitik skeptisch. "Obama hat seine Chance
nicht genutzt. Er hat sie vermasselt. Er wird am Ende der Manager
eines Imperiums sein, der dasteht als Anhänger von Bushs absurdem
,Alice im Wunderland'-Krieg gegen den Terror, der sich über den
ganzen Globus zieht."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
492105
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: CDU-Vize Laschet begrüßt Entscheidung des SPD-Konvents Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende CDU-Parteivorsitzende
Armin Laschet hat den Beschluss des SPD-Parteikonvents begrüßt, mit
der Union in Koalitionsverhandlungen einzutreten. Laschet sagte der
in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen Zeitung" (Montagausgabe),
dass sei "ein klares Signal, dass die SPD jetzt die große Koalition
will. Und dass auch Frau Kraft endlich ihren Widerstand aufgegeben
hat".
Zugleich betonte Laschet, die Union werde ebenfalls
Kernforderungen in die Verhandlungen einbringen. "Für uns ist eine
Generalrevision mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Finanzstaatssekretär Kampeter erwartet harte Verhandlungen mit der SPD Bielefeld (ots) - Erfreut über das Ergebnis des SPD-Konvents in
Berlin zeigte sich Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter. "Ich freue
mich, dass wir jetzt endlich loslegen können und hoffe, dass die
Trauerarbeit der SPD über den Wahlverlust im wesentlichen
abgeschlossen ist", sagte der CDU-Politiker der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Montagausgabe). Die Erwartungen
der Union seien ein starkes Deutschland in einem stabilen Europa, so
Kampeter. "Die Verhandlungen macht es nicht leichter, dass sich die
SPD im Kernkatalog mehr...
- Lausitzer Rundschau: Grüne wählen neue Führung:
Abschied ohne Aufbruch Cottbus (ots) - Der Seelenzustand der Grünen erinnert ein bisschen
an die Gefühlslage vieler DDR-Bürger in der Wendezeit von 1989: Das
fehlerhafte Vertraute ist weg, und die Zukunft bleibt ungewiss. Auf
ihrem Parteitag in Berlin haben sich die Grünen lange mit
Trauerarbeit über die Wahlniederlage und ihr scheidendes Personal
aufgehalten, ohne dass ein echter Aufbruch sichtbar geworden wäre.
Dazu hätte es nämlich eines kompletten Führungsaustauschs bedurft.
Aber genauso wie schon zuvor die Neuwahl der Fraktionsführung fiel
auch die mehr...
- Lausitzer Rundschau: Die SPD auf dem Weg in die Große Koalition: Aufgeblasene Backen Cottbus (ots) - Der Geist von Gerhard Schröder scheint durch das
Willy-Brandt-Haus zu wehen. So selbstbewusst, oder besser: so selbst
überschätzend positioniert sich die Sozialdemokratie derzeit für die
am Sonntagnachmittag beschlossenen Koalitionsverhandlungen mit der
Union. Wie Schröder bei seinem legendären TV-Auftritt nach der knapp
verlorenen Bundestagswahl im Jahr 2005. Man hat nicht den Eindruck,
dass die Genossen das Wahlergebnis vom 22.September tatsächlich
verstanden haben. Zur Erinnerung: Die SPD hat ihr zweitschlechtestes mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die teure große Koalition =
von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Dank der zwar nicht überwältigenden, aber doch
klaren Zustimmung des SPD-Konvents können die Koalitionsverhandlungen
offiziell starten. Und schon rücken die Parteien von einigen
Wahlversprechen ab. Womit sie Wähler verschrecken. Vor allem müssen
sie aufpassen, dass ihre Mitglieder solche Neuausrichtungen auch
mittragen. Gestern konnte zumindest die SPD ein wenig aufatmen, als
der Parteikonvent grünes Licht gab. Doch über den Verhandlungen liegt
drohend das Gespenst der abschließenden Mitgliederbefragung. Ein Nein mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|