Rheinische Post: SPD-Chefunterhändlerin Schwesig kündigt "verbindliche Quote" an
Geschrieben am 29-10-2013 |
Düsseldorf (ots) - Die Chefunterhändlerin der SPD für das Thema
"Frauen und Familie", Manuela Schwesig (SPD), hat angekündigt, dass
die SPD in den Koalitionsverhandlungen eine "verbindliche Quote"
durchsetzen wolle. "Frauen verdienen in Deutschland noch immer
weniger als Männer und haben schlechtere Aufstiegschancen. Deshalb
wollen wir den Grundsatz ,gleiches Geld für gleiche Arbeit'
durchsetzen und eine verbindliche Quote für mehr Frauen in
Führungsjobs", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Die Quote sei sowohl für mehr
Gleichstellung als auch für "die Wettbewerbsfähigkeit unserer
Wirtschaft notwendig".
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
493664
weitere Artikel:
- Rheinische Post: CSU-Generalsekretär pocht auf Schuldentilgung ab 2016 Düsseldorf (ots) - CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt wirft
der SPD eine anspruchslose Finanzpolitik vor und beharrt auf einem
Schuldenabbau des Bundes ab 2016. "Schuldentilgung ist die Reinkultur
der Finanzstabilität", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Dass nach dem ausgeglichenen
Haushalt die Rückzahlung der Altschulden der nächste Schritt ist,
haben wir in Bayern vorgemacht und das muss auch für den Bund der
Anspruch sein", so Dobrindt. In der noch geltenden Finanzplanung von mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Ein positives Zeichen Karlsruhe (ots) - Die Präsidentenwahl in Georgien markiert das
Ende der Ära von Michail Saakaschwili. Die Bilanz seiner fast
zehnjährigen Amtszeit ist ambivalent. Der schillernde, in den USA
ausgebildete Jurist brachte sein Land auf Westkurs. Kritiker werfen
ihm aber seinen autoritären Führungsstil und eine waghalsige
Außenpolitik vor. Georgien ist heute ein ganz anderes Land als 2003.
Damals hatte Saakaschwili mit einer Rose in der Hand das Parlament in
Tiflis gestürmt und den alternden Präsidenten Edward Schewardnadse
zum Abdanken mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Europa ist gefordert Karlsruhe (ots) - Partner auf Augenhöhe: Das wollen die Europäer
für Washington sein. Doch die Späh-Affäre zeigt, wie weit sie davon
entfernt sind. Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht, sagte
vor kurzem Angela Merkel. Sie hat Recht. Doch ob den starken Worten
am Ende ebenso konsequentes Handeln folgt, bleibt abzuwarten. Denn
die Europäer brauchen den großen Bruder mehr als umgekehrt. Dienste
in Berlin, Paris und Co. haben mit der NSA kooperiert - und wertvolle
Informationen im Kampf gegen den Terror bezogen. Die wollen sie mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Abschied in Kiel Karlsruhe (ots) - Susanne Gaschke ist sich keiner Schuld bewusst:
Nicht wegen des rechtswidrigen Steuer-Deals nahm sie ihren Hut,
sondern weil sie die politischen Angriffe auf ihre Person nicht mehr
ertragen konnte. Anstatt sich in Selbstmitleid zu ergehen, hätte die
Kieler Oberbürgermeisterin lieber viel früher die Kommunalverfassung
im nördlichsten Bundesland studiert. Die Aufsichtsbehörde stellte der
Oberbürgermeisterin nämlich ein vernichtendes Urteil über das teure
"Entgegenkommen" aus. Auch in anderen Kommunen hätte das
Stadtoberhaupt mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Schnüffel-Affäre
Linken-Politiker Korte sieht BND und Verfassungsschutz als Überwachungspartner der NSA Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion,
Jan Korte, hat das Verhalten der Bundesregierung in der NSA-Affäre
kritisiert. "Wenn die Bundesregierung tatsächlich Aufklärung wollte,
würde sie auch das Gespräch mit Edward Snowden suchen", sagte er der
in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).
"Dass sie es nicht tut, wundert mich nicht: Der ganze Skandal hat von
Anfang an auch eine deutsche Dimension. BND und Verfassungsschutz
zählen seit Jahren zu den eifrigsten Überwachungspartnern der NSA." mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|