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Internationaler Seegerichtshof verhandelt zu in Russland inhaftierten Arktisschützern / Greenpeace-Ansprechpartner kommenden Mittwoch vor Ort

Geschrieben am 01-11-2013

Hamburg (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,

vor dem Internationalen Seegerichtshof in Hamburg findet kommende
Woche Mittwoch, den 6.11.2013 die erste Anhörung im Fall "Arctic
Sunrise" Niederlande gegen Russland statt.

Vor dem Gerichtshof fordert die niederländische Regierung die
Freilassung der in Russland wegen "Rowdytums" angeklagten Aktivisten
sowie die freie Fahrt für das in Murmansk festgehaltene Schiff.

Die Verhandlung ist zunächst auf einen Tag angesetzt.

Für Greenpeace stehen Ihnen vor Ort in Hamburg zur Verfügung:

Kumi Naidoo, Geschäftsführer Greenpeace-International (erreichbar
über Dannielle Taaffe 0031 634738790)

Stefan Krug, Leiter der politischen Vertretung Berlin,
Greenpeace-Deutschland Tel: 0171-8780836

Dr. Christian Bussau, Leiter der deutschen Arktis-Kampagne,
Greenpeace-Deutschland Tel. 0171-8780805

Am 6.11.2013 werden die Kollegen ab 8.00 Uhr beim Seegericht (Am
Internationalen Seegerichtshof 1, 22609 Hamburg] sein. Wenn Sie vorab
Fragen haben, erreichen Sie mich unter Tel. 040-30618-383 oder
0171-8780 778.

Mit freundlichen Grüßen,

Björn Jettka

Pressesprecher, Greenpeace Deutschland bjoern.jettka@greenpeace.de


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