(Registrieren)

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Siemens: "Der Weg ist klar" von Christine Hochreiter

Geschrieben am 07-11-2013

Regensburg (ots) - Auch wenn viele vergeblich auf detaillierte
Angaben zur künftigen Strategie gewartet haben, gibt es keinen Grund,
enttäuscht zu sein. Der neue Siemens-Chef Joe Kaeser und sein
Finanzvorstand Ralf Thomas haben gestern drei Schlüsselbegriffe
genannt, die deutlich machen, wohin die Reise geht. Sie wollen den
Risikoappetit des Technologiekonzerns zügeln, in punkto Zu- und
Verkäufe eine größere Vor- und Umsicht walten lassen und für eine
bessere Stimmung im Unternehmen sorgen. Die Börse honorierte die
jüngsten Daten und Aussagen jedenfalls erneut. Kaeser gilt als
brillanter Finanzfachmann. Ihm darf man zutrauen, dass er die
Kennzahlen zur Zufriedenheit der Märkte voranbringt. Als Eigengewächs
weiß er, wie der Konzern und seine Mitarbeiter ticken. Daher gibt es
durchaus die Chance, dass bei Siemens Ruhe einkehrt.



Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

495621

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EZB/Leitzinssinkung Stuttgart (ots) - Die Entscheidung der EZB ist wohl eher als psychologisches Signal zu deuten. Die EZB-Räte unterstreichen, dass die Notenbank wirklich alles tun wird, um den Zusammenhalt der Eurozone und die gemeinsame Währung zu stützen, wie EZB-Chef Draghi dies immer wieder betont. Dieser Kurs birgt aber große Risiken. Die offenbar unbegrenzte Bereitschaft der EZB, im Notfall mit ihren Mitteln einzugreifen, könnte die Reformbestrebungen in den Krisenländern zumindest bremsen. Harte Sparprogramme sind in keinem Land beliebt. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Twitter Osnabrück (ots) - Wette auf die Zukunft Das war ein Auftakt nach Maß: Dass der Kurs der Twitter-Aktie gleich zum Börsen-Debüt um satte 80 Prozent in die Höhe schnellt, hätte wohl niemand erwartet. Doch das Verhalten der Anleger ist wenig rational. Wer auf Twitter setzt, geht eine gefährliche Wette auf die Zukunft des Onlinedienstes ein. Es ist viel Optimismus nötig, um an eine überaus positive Entwicklung zu glauben. Schließlich stehen hinter dem Unternehmen kaum reale Vermögenswerte. Und anders als Facebook verfügt Twitter nicht mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu EZB / Zinsen / Konjunktur Osnabrück (ots) - Noch eine Drehung Schon die letzte Zinssenkung vor gerade einem halben Jahr war historisch. Nun hat die EZB den Leitzins noch einmal gesenkt, auf 0,25 Prozent, viel Luft nach unten bleibt nicht mehr. Im Süden der EU tobt die Wirtschaftskrise weiter, und der Schritt ist vor allem als Finanzspritze für gebeutelte Länder wie Spanien oder Griechenland gedacht. Allerdings hat die letzte Senkung offensichtlich nicht ausgereicht, um die Kreditvergabe der dortigen Banken, und damit die Konjunktur, spürbar anzuheizen. mehr...

  • Weser-Kurier: Zur jüngsten Leitzins-Senkung der Europäischen Zentralbank schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Wäre die wirtschafts- und geldpolitische Krise in den Euro-Ländern tatsächlich überwunden oder wäre man zumindest auf einem guten Weg, dann hätte es keines neuen Rekordes bedurft. Natürlich profitiert die europäische Exportwirtschaft von einem niedrigen Euro-Kurs. Die Entscheidung der Währungshüter hat ihn prompt auf Talfahrt geschickt. Besonders Frankreich hatte in den vergangenen Tagen laut und heftig über die Stärke der Gemeinschaftswährung geklagt. Und auch die Italiener hatten die Währungshüter wissen lassen, mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Digitale Revolution - Kommentar Ravensburg (ots) - Vor anderthalb Jahrzehnten wurden Aktien von Internetfirmen zu irrsinnigen Kursen gehandelt. Diese Technologieblase platzte im Jahr 2000, fortan waren Internetunternehmen stigmatisiert. Nun werden wieder aberwitzige Preise gezahlt, der Kurznachrichtendienst Twitter legte beim Börsenstart um 80 Prozent zu. Doch inzwischen gelten andere Spielregeln als im Jahr 2000. Niemand zweifelt noch daran, dass im Netz viel Geld zu verdienen ist. Google ist die zweitwertvollste Marke der Welt, Amazon das größte Warenhaus, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht