(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bildung und Finanzen

Geschrieben am 08-11-2013

Halle (ots) - Der Teufel macht auf den größten Haufen. Die Starken
wurden gestärkt - und alle anderen hatten es eher noch schwerer
aufzuholen. Dazu gehört Sachsen-Anhalt.Nachzügler müssen aber
aufholen können. Noch dringender ist eine dauerhafte
Bundesbeteiligung bei der Grundförderung. In Sachsen-Anhalt droht das
Land aus Etat-Not die Uni-Strukturen schwer zu beschädigen.
Strukturen, die nicht nur dem Land nutzen. Viele Studenten kommen
nicht aus Sachsen-Anhalt - und mehr als die Hälfte der Absolventen
verlässt das Land. Sachsen-Anhalt bildet also stetig für andere
Länder aus - das macht die Uni-Finanzierung zu einer nationalen
Aufgabe. Deswegen muss der Bund mitbezahlen. Kurz: Diesmal muss der
Teufel auch auf die kleinen Haufen machen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

495834

weitere Artikel:
  • WAZ: Der Boom der Kalorienbomben. Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Kalorienbomben werden billig gekauft, schnell verzehrt und ebenso schnell verdaut. Sich den Einkaufswagen mit Chips, Cola und Fertiggerichten vollzuladen, macht dank schicker Verpackungen Spaß. Die Ein-Liter-Cola gehört zum Kinobesuch, die Pizza zum Abendessen. Die Folge: Die Anzahl der Dicken und Fettsüchtigen nimmt zu. Während der Markt für Fettmacher-Produkte boomt, gilt Rauchen als uncool - wie die vor wenigen Jahren noch so beliebten Alcopops. Die Produkte sind zu teuer, Rauchen ist meist verboten, obendrein bleibt mehr...

  • WAZ: Dauerkrise im Ruhrgebiet. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Armes Ruhrgebiet! Wir sind mal wieder weit hinten in einer Rangliste, wir sind die Schmuddelkinder der Nation. Berlin muss uns helfen, am besten auch Brüssel und die UNO. Nun, es ist tatsächlich schlimm. Aber nicht immer und überall. Das Ruhrgebiet hat auch Vorteile: niedrige Mieten, moderate Preise, viel Grün, Kultur satt, große Hochschullandschaft. Nicht zuletzt: viele herzliche, uneitle Bewohner. Eine Frechheit ist der Hilferuf der Revier-Politik Richtung Berlin nicht. Die sollen ruhig mal herhören. Deutschland erlebt mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Auf der Flucht / Kommentar zur Entwicklung der Renten Mainz (ots) - Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten 35 oder 40 Jahre lang. Nicht zu Spitzengehältern, aber sozialversicherungspflichtig und immerhin zu merkbar besseren Stundensätzen als sie jetzt als Mindestlohn in der Debattenmaschinerie von Union und SPD gewälzt werden. Und wenn Sie dann das Rentenalter erreicht haben, stellen Sie fest, dass Ihre Rente nicht höher liegt als der Hartz-IV-Satz. Angesichts einer solchen "Perspektive" muss man tief Luft holen. Sollten die Berechnungen des Arbeitsministeriums zutreffen, bedeuten sie nicht mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Mietpreisbremse Politisches Placebo FLORIAN PFITZNER, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Deutschland ist ein Land der Mieter. Die Eigenheimquote ist in kaum einem Industrieland niedriger, nirgendwo sonst nimmt das Genossenschaftswesen einen derart breiten Raum ein. Dabei haben sich die Mieten über Jahre äußerst moderat entwickelt. Inzwischen sind die Kosten aber explodiert; vor allem in den Städten spalten Wucherpreise soziale Milieus. Wer heute aus beruflichen oder privaten Gründen umziehen muss, erlebt nicht selten den blanken Horror. Dutzende Bewerber schieben sich durch Hausflure, um sich völlig mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Wartezeitbegrenzung Bresche in der Betonmauer PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Natürlich gibt es die Zwei-Klassen-Medizin. Dabei ist aber nicht ausgemacht, wo man die bessere medizinische Versorgung bekommt. Private Erste-Klasse-Patienten sollten die Risiken der Übertherapie nicht zu gering einschätzen, sie sind real. Ambulant wie stationär. Die wird ihnen dafür schneller zuteil. Ein eher zweifelhafter Vorteil. Auch die Zeit, die man als Kassenpatient auf einen Termin beim Arzt wartet, lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Bei einem Unfall dauert es in der Stadt höchstens acht Minuten, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht