Amway und Technische Universität München vereinbaren neue Partnerschaft / Veröffentlichung gemeinsamer Studie zum Thema Entrepreneurship in 24 Ländern weltweit

München (ots) - Der Lehrstuhl Strategie und Organisation unter
Leitung von Professor Dr. Isabell Welpe an der Technischen
Universität München (TUM) ist neuer wissenschaftlicher Partner des
"Amway Global Entrepreneurship Report 2013". Im Rahmen der
repräsentativen Studie werden in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft
für Konsumforschung (GfK) über 26.000 Personen in 24 Ländern zur
beruflichen Selbständigkeit befragt. Die Studie untersucht das Image
der Selbständigkeit und Motive, die für und gegen eine
Unternehmensgründung sprechen. In diesem Jahr steht vor allem die
Frage nach der gesellschaftlichen Einstellung gegenüber dem Scheitern
im Fokus.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Lehrstuhl von Frau
Professor Welpe einen international renommierten Partner in der
Forschung zum Thema Entrepreneurship gewinnen konnten", sagt Julia
Lutter-Müller, Pressesprecherin von Amway Deutschland. Welpes
Lehrstuhl hat ein internationales Forschernetzwerk aufgestellt:
Professoren in den 24 beteiligten Ländern analysieren die lokalen
Ergebnisse der Studie. "Wir werden Rückschlüsse auf die jeweilige
gesellschaftliche Einstellung zum unternehmerischen Scheitern sowie
zum Potenzial der Selbständigkeit in 24 Ländern auf vier Kontinenten
ziehen können. Die Umfrage liefert unserem wissenschaftlichen
Netzwerk wertvolle Ergebnisse, aus denen wir uns interessante
Erkenntnisse zur Entrepreneurship Kultur der jeweiligen Länder
erwarten", so Welpe. Weitere Informationen zur Kooperation zwischen
Amway und der TU München stehen unter
http://www.amwayentrepreneurshipreport.tum.de/.

Amway Global Entrepreneurship Report 2013

Der Report behandelt Themen im Zusammenhang mit der Unterstützung
von Unternehmertum und den Vorteilen der Selbständigkeit. Während der
Report 2011 Einblicke in familienfreundliche Arbeitsmöglichkeiten,
weibliches Unternehmertum und unternehmerische Ausbildung gab, wurde
2012 die Rolle der Selbständigkeit als Arbeitsmodell der Zukunft
behandelt. Eine Erkenntnis der Studie war, dass Entrepreneurship zwar
immer beliebter wird, viele Europäer aber vor dem konkreten Schritt
in die Selbständigkeit zurückschrecken - aus Angst zu scheitern.
"Dieses Ergebnis nahmen wir zum Anlass, die Studie 2013 auch
außerhalb Europas durchzuführen, um neue und bessere
Vergleichsmöglichkeiten hinsichtlich der Gründerkulturen in den
unterschiedlichen Ländern und Kontinenten zu erhalten. Amway bietet
eine einzigartige Karrieremöglichkeit für Gründer und Selbständige
und übernimmt deshalb Verantwortung in der öffentlichen Diskussion
zum Thema Entrepreneurship", so Lutter-Müller. Das übergeordnete Ziel
der Studie ist es, das wirtschaftliche Potenzial von Unternehmern in
verschiedenen Nationen aufzuzeigen und die Aktivierung von
potenziellen Unternehmern zu unterstützen. Darüber hinaus will sie
konkrete soziopolitische Impulse auslösen.

Mehr Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zum
Thema Entrepreneurship

Die Ergebnisse des Amway Global Entrepreneurship Reports 2013
werden zur internationalen Gründerwoche am 18. November 2013
veröffentlicht. Die Erkenntnisse aus der Studie sollen Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft Anreize zur Förderung unternehmerischer
Selbständigkeit geben. "In Anbetracht der aktuellen Gründerkultur
fordern wir einen intensiveren öffentlichen Dialog, der neben der
Förderung von Entrepreneurial Skills auch ein besseres Umfeld für die
Akzeptanz des Scheiterns schafft. Das gilt insbesondere in Hinblick
auf den Entrepreneurship 2020 Action Plan der EU Kommission", sagt
Lutter-Müller.

Über den Lehrstuhl für Strategie und Organisation der TUM:

Der Lehrstuhl für Strategie und Organisation der Technischen
Universität München wird geleitet von Frau Professor Dr. Isabell M.
Welpe. Die Forschung des Lehrstuhls deckt eine Vielzahl von Themen in
den Bereichen Entrepreneurship, Innovation, Führung und Organisation
ab. Der Lehrstuhl verfolgt das Ziel, das Verhalten von Menschen in
Organisationen zu verstehen. Hieraus ergeben sich Erkenntnisse für
die Praxis sowie für die Forschung, um die Zusammenarbeit in
Organisationen besser zu gestalten.

Über Amway:

Amway ist ein amerikanisches Familienunternehmen. Als Hersteller
von Produkten in den Bereichen Ernährung, Kosmetik und Haushalt ist
Amway auch eines der führenden Direktvertriebsunternehmen weltweit.
1959 in Michigan (USA) gegründet ist Amway heute in über 100 Ländern
und Territorien vertreten. Alticor, der Mutterkonzern von Amway,
verzeichnete 2012 einen Umsatz von 11,3 Milliarden US Dollar. Seit
1975 ist Amway erfolgreich am deutschen Markt tätig. (news.amway.de)

Pressekontakt:
Amway GmbH
Julia Lutter-Müller
Corporate Affairs Deutschland
Tel.: +49 89 800 94 158
Email: AGER@amway.com