"Das Supertalent" schlägt den Raab
Geschrieben am 17-11-2013 |
Köln (ots) - "Das Supertalent" bei RTL war am Samstagabend in der
Zielgruppe der 14-bis 59-jährigen Zuschauer die erfolgreichste
TV-Sendung. Mit einem sehr guten Marktanteil von 21,5 Prozent (3,63
Mio. Zs.) lag die Talentshow deutlich vor der Konkurrenz ("Schlag den
Raab", PRO 7: 16,8 % MA, 2,41 Mio. Zs.); "Ein starkes Team, ZDF: 12,4
% MA, 2,09 Mio. Zs.).
Durchschnittlich verfolgten 4,94 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre
die achte Show von "Das Supertalent", der Marktanteil lag bei 16,1
Prozent ("Ein starkes Team, ZDF: 5,33 Mio., 17,2 % MA;
Musikantenstadl, ARD: 4,26 Mio., 13,9 %; "Schlag den Raab, PRO 7:
3,03 Mio, 12,4 %).
Mit einem Tagesmarktanteil von 13,6 Prozent lag RTL am Samstag bei
den 14- bis 59-jährigen Zuschauern vor PRO 7 (12,1 %) und Sat.1 (9,2
%).
Fotos und Infos zu "Das Supertalent" finden Sie bei
http://kommunikation.rtl.de
Kandidaten-PR "Das Supertalent": Die Pressetanten, Anne Haas,
0178-8794434, haas@diepressetanten.de
Pressekontakt:
RTL Television GmbH
Kommunikation
Matthias Bolhöfer
Telefon: +49 (0221) 4567-4227
Fax: 0221 / 4567 4292
matthias.bolhoefer@rtl.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
497255
weitere Artikel:
- GFK-Umfrage Wie regeln Deutsche ihre Angelegenheit für schwere Krankheit oder Tod Bonn (ots) - Über die Hälfte der Deutschen sorgen für Krankheit
oder Tod vor. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der GFK im
Auftrag der Deutschen Friedhofsgesellschaft bei Bundesbürgern über 30
Jahren. Demnach sorgen eher Frauen (56%) als Männer (51%) mit
Testament, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Regelungen zur
Bestattung vor.
Mit zunehmendem Alter nehmen auch die Vorsorgebemühungen zu.
Während bei den 30-39 Jährigen nur 19% Angelegenheiten für Krankheit
und Tod regeln, sind es bei den 50-59 Jährigen bereits 48%, mehr...
- Fett-OP bessert den Diabetes / Vermutlich lässt der "umprogrammierte" Darm die Zuckerwerte sinken Baierbrunn (ots) - Nach einer Magen-Darm-Operation zur Behandlung
der Fettleibigkeit bessert sich ein Typ-2-Diabetes oft sehr schnell -
schneller, als es die Gewichtsabnahme erklärt. Jetzt glauben Forscher
eine mögliche Ursache gefunden zu haben, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber": Nach der OP müsse sich der Darm
sehr energieaufwendig "umprogrammieren". Dabei verbraucht er
besonders viele Kalorien - was die rasch sinkenden Zuckerwerte
erklären könnte.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung mehr...
- Entwarnung für HPV-Impfung / Mehrere mögliche Nebenwirkungen konnten ausgeschlossen werden Baierbrunn (ots) - Heranwachsende Mädchen können sich durch eine
Impfung gegen humane Papilloma-Viren (HPV) vor Gebärmutterkrebs
schützen. Die Analyse der Daten von knapp einer Million junger Frauen
aus Schweden und Dänemark wies jetzt nach, dass mehrere bisher für
möglich gehaltene Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können,
berichtet die "Apotheken Umschau". Die statistische Auswertung ergab,
dass bei ihnen nicht häufiger Autoimmunkrankheiten, neurologische
Störungen und Venenthrombosen auftraten als bei Nichtgeimpften.
Dieser mehr...
- Forscher alarmiert: Plastikteilchen in Lebensmitteln gefunden Hamburg (ots) - Honig und Trinkwasser sind teilweise durch
mikroskopisch kleine Plastikkugeln verunreinigt. Es besteht der
Verdacht, dass diese aus Pflegeprodukten wie Duschgelen,
Peelingcremes oder Zahnpasta stammen können. Das haben Recherchen des
Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt" im NDR Fernsehen
ergeben. Das sogenannte Mikroplastik gelangt über das Abwasser in die
Umwelt und verteilt sich dort. Experimente an Miesmuscheln haben
gezeigt, dass die Partikel sich im Gewebe einlagern. Dort bildeten
sich anschließend Entzündungen. mehr...
- Institut der Arbeitsagentur: Mindestlohn kostet Jobs /
Schrittweise auf 8,50 Euro erhöhen Mainz (ots) - Bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro erwartet das
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Arbeitsplatzverluste. "Es wird mit Sicherheit keine Million sein",
erklärt IAB-Vizedirektor Ulrich Walwei am Montag, 18. November 2013,
19.25 Uhr, im ZDF-Verbrauchermagazin "WISO". Das IAB ist das
Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit.
Ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro zum Einstieg ist laut
Walwei zu hoch. Das führe zu einem Verlust von Arbeitsplätzen. Nicht
nur Ostdeutschland sei davon betroffen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|