Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu NPD-Agitation gegen Flüchtlinge in Sachsen
Geschrieben am 17-11-2013 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Agitation der NPD gegen Flüchtlinge in Sachsen:
"Lichtellauf" nennt die NPD im Erzgebirge ihre Aufmärsche gegen
die Flüchtlingsunterkunft im beschaulichen Schneeberg. Das ist die
Taktik der rechtsextremen Wölfe im Schafspelz, die es geschickt
verstehen, ihre menschenverachtende Ideologie so zu verpacken, dass
sich manche Anwohner in ihren Alltagssorgen und Ängsten verstanden
und ernstgenommen fühlen. Und dabei handelt es sich bei weitem nicht
nur um NPD-Anhänger. Zivilgesellschaftliche Initiativen wie das nun
gegründete Aktionsbündnis "Schneeberg für Menschlichkeit" brauchen
deshalb überregionale Unterstützung. Eine Stippvisite des sächsischen
Innenministers ist das richtige Signal an das bunte Schneeberg. Für
diejenigen, die sich im täglichen Kampf gegen rechts oft allein
gelassen fühlen, reicht sie nicht aus.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
497274
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung: Bericht zur Deutschen Einheit: SPD und Linkspartei mahnen Aufholprozess bei Wirtschaftskraft, Löhnen und Renten an/
Kipping wirft Bundesregierung "Schönfärberei" vor. Rostock (ots) - Rostock. Der Bericht der Bundesregierung zur
Deutschen Einheit findet bei SPD und Linkspartei ein differenziertes
Echo. So sagte der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern,
Erwin Sellering (SPD), der Ostsee-Zeitung (Montag): "Die ostdeutschen
Länder haben in den letzten 23 Jahren deutlich aufgeholt. Aber es
gibt immer noch einen Rückstand bei Wirtschaftskraft,
Arbeitslosigkeit und Einkommen. Deshalb muss der wirtschaftliche
Aufholprozess weiter fortgesetzt werden. Und es müssen auch die noch
bestehenden Ungleichheiten mehr...
- Der Tagesspiegel: Grünen-Chefin Peter: Grüne sind nicht Merkels Notnagel /
Distanz sei wegen mangelnder Reformbereitschaft der Union gewachsen Berlin (ots) - Berlin - Die Grünen wollen sich der Union nicht als
Ersatzpartner für ein mögliches Scheitern der Koalitionsverhandlungen
mit der SPD andienen. "Wir Grüne sind nicht Angela Merkels Notnagel
für den Fall, dass die schwarz-roten Koalitionsverhandlungen
scheitern", sagte Parteichefin Simone Peter dem in Berlin
erscheinenden Tagesspiegel (Montagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster mehr...
- Lausitzer Rundschau: Arbeitslos unter dem Adler Cottbus (ots) - Man kann es eine kleine Sensation nennen: Heute
tritt der Bundestag zusammen. Sondersitzung zur NSA-Affäre. Hätte es
die US-Schnüffelei nicht gegeben, wären die am 22. September
gewählten 631 Abgeordneten allerdings weiter so arbeitslos geblieben,
wie sie es zuvor fast acht Wochen lang waren (außer der kurzen
konstituierenden Sitzung) und wie sie es nach dem Treffen heute
wieder bis kurz vor Weihnachten sein werden. Nun ist es zwar normal,
dass das Parlament wartet, bis eine Regierung gebildet ist, denn die
soll es mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Der Münchner Kunstfund und die Justiz
Blamage
RALF MÜLLER Bielefeld (ots) - Die Fragezeichen um den sensationellen Münchner
Kunstfund häufen sich. Und wieder zeigt sich die bayerische Justiz
als Wundertüte. Als man Ermittlungen gegen "Bayern"-Ikone Uli Hoeneß
einleitete, da wurde sogar Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU)
umgehend informiert. Als man jedoch vor fast zwei Jahren in einer
unscheinbaren Münchner Wohnung mehr als 1.400 Bilder im Wert von mehr
als einer Milliarde Euro und von unschätzbarem Wert für die Kunstwelt
beschlagnahmte, hielt man es augenscheinlich nicht für notwendig, mehr...
- WAZ: Was Kennedy und Brandt verbindet
- Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - In dieser Woche jährt sich der Mord an John F.
Kennedy zum 50. Mal. Wenige Wochen später gibt es den 100. Geburtstag
Willy Brandts zu begehen. Zwei mediale Großereignisse für zwei
Persönlichkeiten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum
sein könnten: Hier der amerikanische Sonnyboy der Politik, dort der
linke Melancholiker. Und dennoch gibt es Gemeinsamkeiten.
Der US-Präsident und der Bundeskanzler verkörperten, jeweils auf
ihre Weise, einen Typus Politiker, den viele Menschen in der
heutigen, von Sachzwängen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|