NRZ: Ausgiebig testen! - ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ
Geschrieben am 18-11-2013 |
Essen (ots) - Das VRR-Kontrollsystem der Zukunft erinnert ein
wenig an früher, als der Fahrgast nur mit gültigem Ticket an den
Bahnsteig durfte. Es mag sein, dass elektronische Schranken die
ÖPNV-Zukunft gerechter machen, weil Zeitkarten-Kunden nur für die
tatsächlich gefahrene Strecke bezahlen. Um Warteschlangen zu
verhindern, muss die Infrastruktur passen: funktionierende, gut
gewartete Erfassungsgeräte, diese auch noch in ausreichender Zahl.
Der VRR ist gut beraten, das alles ausgiebig zu testen. Sonst könnte
das Kontrollsystem zum Ärgernis werden.
Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion
Telefon: 0201/8042616
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
497475
weitere Artikel:
- "Verläßliches Signal für marktwirtschaftliche Umsetzung der Energiewende stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland!" - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V. Berlin (ots) - Zu den Vorschlägen von Bundesumweltminister
Altmaier MdB, verbindliche Ausbauziele für Ökostrom festzulegen,
erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.,
Wolfgang Steiger: "Verläßliches Signal für marktwirtschaftliche
Umsetzung der Energiewende stärkt den Wirtschaftsstandort
Deutschland!"
"Die Einführung verbindlicher Obergrenzen für den Ausbau
erneuerbarer Energien ist richtig. Höhere Ausbauziele, wie von der
SPD gefordert, lehnen wir dagegen konsequent ab. Der Wirtschaftsrat
warnt eindringlich mehr...
- NRZ: Vorbildlich geht anders - ein Kommentar von JULIA EMMRICH Essen (ots) - Die Frauenquote kommt - sogar beim Männerfußball.
Kein Witz: Auch der BVB kriegt jetzt ein Problem mit den Frauen.
Sechs Aufsichtsratssitze gibt es bei den Dortmundern, verteilt auf
sechs Männer. Einer davon ist Quotenfreund Peer Steinbrück. Regiert
demnächst die Große Koalition, sollen große, mitbestimmungspflichtige
Konzerne eine feste Frauenquote für die Aufsichtsräte bekommen. Alle
anderen großen Unternehmen, auch die börsennotierten Bundesligisten,
sollen zumindest gesetzlich verpflichtet werden, sich Quotenziele mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Österreich, ein Staat von gestern" von Irene Brickner Warum man hierzulande über Doppelstaatsbürgerschaften nicht
ernsthaft diskutiert (ET 19.11.2013)
Wien (ots) - Mit der Erkenntnis, dass man in den vergangenen
Jahrzehnten zur Einwanderungsgesellschaft geworden ist, tut man sich
in ganz Europa nicht leicht. Aber in Österreich, diesem kleinen Land
dem Erdteil inmitten, das schon aufgrund seiner geografischen Lage
zur Aufnahme von Migranten prädestiniert ist, erscheint die Situation
besonders vertrackt - wie sehr, zeigt etwa der Umgang mit dem Thema
Doppelstaatsbürgerschaften.
Hierbei, mehr...
- RNZ: "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu Mindestlohn/Koalition Heidelberg (ots) - Die "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg)
kommentiert den Kompromiss beim Mindestlohn:
"Sicherlich musste man erwarten, dass sich eine Große Koalition
nur schwer zusammenraufen kann. Doch dass schon so früh und so
offensichtlich Kernfragen lieber vertagt als gelöst werden, muss
überraschen - zumal vor dem Hintergrund des vergangenen Wochenendes.
Die SPD-Basis geht, das zeigte der Parteitag, den Weg ins
Zweckbündnis mit der Union nur sehr widerstrebend. Jetzt eine
Kernforderung wie den Mindestlohn derart abgespeckt mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Rückgang der Schülerzahlen und den Folgen für die Schulen: Frankfurt/Oder (ots) - Grundschulen stellen oftmals ein soziales
Zentrum dar, ein Anker, um Familien vor Ort zu halten oder gar
Zuzügler zu gewinnen. Vor diesem Hintergrund sind die
Lösungsvorschläge der Demografiekommission des Potsdamer
Bildungsministeriums zu verstehen, die letztlich auf kleine
Filiallösungen mit teilweise nur 30 Kindern hinauslaufen. Der
Gedanke, diese Kleinstschulen an größere Grundschulen im jeweiligen
Amt oder der Gemeinde anzuschließen, ist folgerichtig. Schließlich
muss spätestens im Fremdsprachenunterricht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|