Das Erste, Freitag, 22. November 2013, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 21-11-2013 |
Köln (ots) - 7.05 Uhr, Jürgen Trittin, Bündnis 90/Die Grünen,
Themen: Klimakonferenz und Koalition
7.10 Uhr, Alois Glück, Präsident Zentralkomitee der Deutschen
Katholiken, Thema: Kirche
8.05 Uhr, Gerda Hasselfeldt, CSU-Landesgruppenvorsitzende, Thema:
CSU-Parteitag
8.35 Uhr, Bärbel Höhn, Bündnis 90/Die Grünen, Thema:
Klimakonferenz
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
498274
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Klimazirkus / Kommentar zur Klimakonferenz Stuttgart (ots) - Viele Nichtregierungsorganisationen sind so
frustriert vom bisherigen Verlauf der Warschauer Klimakonferenz, dass
sie demonstrativ die Tagung verlassen haben. Die Begründung lässt
aufhorchen: Sie wollten "nicht länger Teil der Farce von Warschau
sein", wie es die Umweltstiftung WWF formulierte. In der Tat boten
die vergangenen zwei Wochen ein trauriges Bild über die Bereitschaft
der Welt, künftigen Generationen ein gesichertes Leben auf der Erde
zu ermöglichen. Es wurde heftig gestritten - aber Erfolge gab es
kaum, mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Putins Punktsieg / Kommentar zu Ukraine/EU/Putin Stuttgart (ots) - Die Ukraine hat die Annäherung an die EU, für
die Präsident Janukowitsch noch vor vier Wochen den Fall seiner
inhaftierten Intimfeindin Julia Timoschenko zu lösen versprach,
gestoppt. Es ist nun extrem unwahrscheinlich, dass das Abkommen mit
der EU, das Russland von Anfang an ein Dorn im Auge war, nächste
Woche unterzeichnet wird.
Das ist bitter für die auf Modernisierung hoffenden Ukrainer. Sie
sehen, wie viel besser es den Nachbarn in Polen geht, obwohl diese
nach dem Fall des Eisernen Vorhangs auf demselben mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Paukenschlag in der EnBW-Affäre / Leitartikel zu Mappus/EnBW/Gutachten Stuttgart (ots) - Das Ergebnis des Gutachtens ist nicht nur
juristisch, sondern auch politisch ein Paukenschlag. Stefan Mappus
hat für die EnBW-Aktien 780 Millionen Euro zu viel gezahlt - mit
diesem klaren Befund hatte fast niemand gerechnet. Der Betrag
entspricht nahezu exakt dem, was das Finanzministerium von anderen
Experten hatte ermitteln lassen. Auf dieser Grundlage fordert das
Land von der Électricité de France (EdF) 800 Millionen Euro zurück.
Bei der Schiedsklage können sich Grüne und SPD nun ermutigt fühlen,
unabhängig mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Ukraine Osnabrück (ots) - Die EU verliert
Gerade noch schien es, als versuche die Ukraine, sich Russlands
Griff zu entwinden. Keck hatte ihr Energieminister vor einigen Tagen
angekündigt, sein Land werde in diesem Jahr kein russisches Erdgas
mehr importieren. Neue Pipeline-Projekte sollten zudem helfen, die
Ukraine weniger abhängig von russischem Gas zu machen und die Einfuhr
aus der EU ermöglichen.
Doch jetzt macht Kiew kehrt. Präsident Viktor Janukowitsch und
seine Getreuen im Parlament stoßen die EU vor den Kopf: Aus dem
Assoziierungsabkommen, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Koalition / Führerschein Osnabrück (ots) - Lasst sie fahren!
Wie genau, bitte schön, soll ein Fahrverbot für Alltagskriminelle
eigentlich durchgesetzt werden? Glaubt die Union als Triebfeder
hinter diesem Vorstoß ernsthaft, junge Gewohnheitsverbrecher würden
sich vor Angst schlotternd nicht mehr hinters Steuer wagen, nur weil
sie offiziell ihren Lappen los sind? Das ist naiv.
Zudem sollten Kleinganoven vor allem aus rechtsstaatlichen
Erwägungen weiter Auto fahren dürfen. Folgt man der Argumentation der
Koalitionsunterhändler, wären noch lachhaftere mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|