phoenix Runde: Donnerstag, 28. November 2013, 22.15 Uhr: Koalition in der Warteschleife - Wie entscheiden die Genossen?
Geschrieben am 27-11-2013 |
Bonn (ots) - Der schwarz-rote Koalitionsvertrag steht und alle
beteiligten Parteien finden ihre Handschrift darin wieder. Jetzt
haben die Genossinnen und Genossen das Wort: Die SPD-Basis
entscheidet bis Mitte Dezember per Mitgliedervotum über den
ausgehandelten Vertrag - und damit darüber, ob Deutschland künftig
von einer Großen Koalition regiert wird oder nicht.
Welches Risiko ist die SPD-Spitze eingegangen? Wird die Basis
zustimmen? Oder reichen den SPD-Mitgliedern die ausgehandelten
Kompromisse z.B. zum Mindestlohn ab 2015 oder bei der Rente für
langjährige Versicherte nicht? Was passiert, wenn die Genossen nein
sagen?
Pinar Atalay diskutiert in der phoenix Runde u. a. mit
Anita Fünffinger, Bayerischer Rundfunk
Nico Fried, Süddeutsche Zeitung
Erneute Sendung um 24.00 Uhr
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
499369
weitere Artikel:
- NRZ: Die SPD hat wacker gekämpft - ein Kommentar von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - Hat sich das lange Feilschen und Verhandeln gelohnt,
bis gestern endlich der Koalitionsvertrag stand? Dazu gibt es erst
einmal ein klares Ja. Denn wer hätte gedacht, dass die SPD mit gerade
mal 25 Prozent Wahlergebnis so viele Punkte durchbringen würde? Wohl
kaum jemand. Der Mindestlohn kommt nun genauso wie die abschlagsfreie
Rente nach 45 Versicherungsjahren. Selbst wenn man einwenden mag,
dass bei einigen Themen nachgegeben werden musste - Gabriel, Kraft
und Co. haben für ihre Sache gut und clever gekämpft. Sie können mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Koalitionsvertrag Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Koalitionsvertrag:
Wer den Koalitionsvertrag am Reformbedarf unseres Landes misst,
kann dieses Programm nicht guten Gewissens bejahen. Selbst wer nur
den Beteuerungen von Gabriel und Co. geglaubt hat, dass es die große
Koalition ohne klare Reformschritte nicht geben werde, wird jetzt in
weiten Teilen vergeblich suchen. Die Kanzlerin hat uns vorgemacht,
der Wohlstand der deutschen Mittel- und Oberschicht ließe sich auf
Dauer gegen die Unterprivilegierten hier und in mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Abschluss des Koalitionsvertrages zwischen SPD und Union: Berlin (ots) - Alle Welt weiß, dass der Klimawandel und damit die
Energie- und Umweltpolitik ein Problem globalen Ausmaßes ist. Angela
Merkel trug während ihrer ersten Regierungszeit den Titel
"Klimakanzlerin". Sie war die Treiberin, nicht nur in Europa. Und
heute? Der Koalitionsvertrag ist beschämend. Rückwärts geht es.
Langsamer wird es. Deutschland ist besorgt um die Belastung für die
Stromkunden. Die Klimaziele werden gestutzt. Dass die wahren Folgen
des Klimawandels Menschen zu tragen haben, die von Stürmen und
Überschwemmungen mehr...
- Koalition geht bei der notwendigen Demografie-Vorsorge in die falsche Richtung Berlin (ots) - Zu den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen von
CDU/CSU und SPD erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Privaten
Krankenversicherung (PKV), Uwe Laue:
"Die Koalition von CDU/CSU und SPD hat sich in der
Gesundheitspolitik gegen Einheitslösungen und Radikalreformen
entschieden. Damit trägt sie der Tatsache Rechnung, dass sich das
bestehende duale System aus Gesetzlicher und Privater
Krankenversicherung bestens bewährt hat. Auf diesen beiden Säulen
ruht eine Gesundheitsversorgung, die so gut ist wie in kaum einem mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Verbot einer Neonazigruppe in Brandenburg Frankfurt/Oder (ots) - Von der Entscheidung des
Oberverwaltungsgerichts, wonach das Verbot der "Widerstandsbewegung
in Südbrandenburg" rechtens war, fühlt sich die Landesregierung zu
Recht bestätigt. Denn das Urteil macht klar deutlich: Brandenburg
kann sich sehr wohl gegen die Bedrohung durch rechtsextremistische
Organisationen wehren. Auch in Form von Vereinsverboten.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|