Der Tagesspiegel: De Maizière: Der Kompromiss kann nicht nur in der Mitte liegen
Geschrieben am 30-11-2013 |
Berlin (ots) - Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière
(CDU) geht davon aus, dass sich das starke Wahlergebnis der Union in
der künftigen Regierungsarbeit niederschlagen wird. "Wir werden fair
zusammenarbeiten", sagte der CDU-Politiker dem Berliner "Tagesspiegel
am Sonntag". "Es ist trotzdem ein Unterschied, ob Union und SPD
gleich groß sind wie in der ersten großen Koalition oder ob eine
Seite deutlich mehr Vertrauen vom Wähler bekommen hat." Für die
konkrete Ausfüllung der Koalitionsvereinbarung im
Gesetzgebungsverfahren gelte daher: "Der Kompromiss kann diesmal
nicht immer nur in der Mitte liegen."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
499934
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: De Maizière weist Kritik der Wirtschaft scharf zurück Berlin (ots) - Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière
(CDU) hat die Kritik der Wirtschaft am Koalitionsvertrag mit der SPD
scharf zurückgewiesen. "Vieles, was ich an Kritik aus der Wirtschaft
höre, entspringt der Enttäuschung, dass wir nicht mehr Subventionen
verteilen", sagte der CDU-Politiker dem Berliner "Tagesspiegel am
Sonntag". "Aber marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik ist keine
Subventionsmaschine."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt: mehr...
- 16.000 bei Energiewende-Demonstration im Berliner Regierungsviertel / Empörung über Große Koalition: "Frontalangriff auf Energiewende" / Forderung: Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom Berlin (ots) - Am heutigen Samstag forderten mehr als 16.000
Menschen von der künftigen Bundesregierung, die Energiewende mit
Sonne und Wind zu gestalten und Fracking, Kohle und Atom aufs
Abstellgleis zu stellen. Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD
nutze nicht die riesige Chance, mit der Energiewende beim Klimaschutz
ernst zu machen, Atomkraft abzuschalten, den Stromkonzernen den
Stecker zu ziehen und für eine Energieversorgung in Bürgerhand zu
sorgen. Die 16.000 Demonstranten starteten am Berliner Hauptbahnhof
und umzingelten mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Dichtung und Wahrheit / Leitartikel von Hajo Schumacher Berlin (ots) - Neues Wachstum, mehr Beschäftigung, Vorfahrt für
Investitionen, Mut zur Selbstständigkeit, Wagniskapital für
Innovationen - schon auf der ersten Seite liest sich der
Koalitionsvertrag wie der Fahrplan in eine bessere Zukunft. Leider
stammt das Werk mit dem Titel "Gemeinsam für Deutschland - mit Mut
und Menschlichkeit" aus dem Jahre 2005. Mutige Politik wird in
Krisenzeiten versucht.
Der Koalitionsvertrag 2013 wird leider in fetten Zeiten gedichtet.
Das vorläufige Motto "Deutschlands Zukunft gestalten" ist eine mehr...
- Sonntag aktuell: Kommentar zur Kritik an der Polizeireform in Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Innenminister Gall sollte die Warnmeldungen von
Betroffenen und Gewerkschaften ernst nehmen. Wenn selbst leitende
Polizeibeamte inzwischen Alarm schlagen, dass die Mammutreform den
eigenen Apparat zu lähmen droht und die Qualität der Polizeiarbeit
leiden wird, gleicht das einem Notruf in eigener Sache. Die
Reformpläne sollten deshalb kritisch überprüft und wo nötig schon in
der Umsetzung korrigiert werden. Das Motto muss lauten: auf Nummer
sicher gehen. Das gilt für den Staat wie für die Bürger beim Bummel
über mehr...
- Drei Bienen gefährdende Pestizide für zwei Jahre vom Markt. BUND fordert weitergehende Verbote Berlin (ots) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) hat die deutschen Landwirte aufgerufen, das ab Dezember
europaweit für zunächst zwei Jahre geltende Anwendungsverbot für drei
Bienen gefährdende Pestizide einzuhalten. Dabei handelt es sich um
die sogenannten "Neonikotinoide" mit den chemischen Wirkstoffen
Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam. Diese Pestizide seien
mitverantwortlich für das Sterben von Bienenvölkern und den Verlust
der Artenvielfalt bei Insekten und Vögeln, sagte der BUND-Vorsitzende
Hubert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|