(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Lebensversicherungen/Zinsniveau

Geschrieben am 04-12-2013

Stuttgart (ots) - Solange europäische Staatsschuldenkrisen mit
künstlich niedrig gehaltenen Zinsen bekämpft werden, haben
Vorsorgesparer auf breiter Front das Nachsehen. In der
Lebensversicherung zeigt sich das nur stellvertretend. Wer mehr
Rendite haben will, muss mehr Risiko wagen. Damit verliert der
Lebensabend aber unweigerlich an finanzieller Planbarkeit. Sparen,
einmal eine der liebsten Beschäftigungen hierzulande, ist wahrhaft
schwierig geworden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

500682

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Einladung zum Betrug / Kommentar zu Banken/Geldbußen Stuttgart (ots) - Der Libor- und der Devisenskandal belegen, dass die Festlegung von Preisen, die für den Gesamtmarkt von Bedeutung sind, nicht einfach ein paar großen Marktteilnehmern überlassen werden darf; hierfür müssen neutrale Stellen eingerichtet werden. Die Deutsche Bank macht es sich aus diesem Grund mit ihrer Einzeltätertheorie viel zu einfach: "Einzelne Mitarbeiter", so sagen die beiden Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen, hätten "schwere Verstöße gegen Werte und Überzeugungen" der Deutschen Bank begangen. Integrität mehr...

  • EF Englishtown unterzeichnet Vereinbarung über mehrjährige Sponsorenschaft für brasilianische Fußballteams London (ots/PRNewswire) - EF Englishtown [http://www.englishtown.com/online/home.aspx ], die führende Schule für Online-Englischunterricht, kündigt eine neue Partnerschaft an: Das Unternehmen wird die brasilianischen Fussballnationalmannschaften der Männer und Frauen sponsern und ihm wurde der Status der offiziellen Englischschule des brasilianischen Fussballverbands CBF (Brazilian Football Confederation) verliehen. Das Team der Männer hat Weltstars wie Neymar (FC Barcelona), Robinho (A.C. Milan) und Daniel Alves (FC Barcelona) mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Banken / EU / Wettbewerb Osnabrück (ots) - Manipulation leicht gemacht Zinssätze sind manipuliert worden, bei Gold- und Silberpreisen soll gemauschelt worden sein, und nun stehen internationale Banken im Verdacht, in großem Stil Wechselkurse beeinflusst zu haben: Die Reihe der Skandale an den Finanzmärkten reißt nicht ab. Und längst geht es nicht mehr nur um Millionen- oder Milliardenbeträge, sondern um Geschäfte in vielfacher Billionenhöhe. Es verwundert deshalb nicht, dass das Ansehen vieler Geldhäuser weiterhin angeschlagen ist. Ein Kulturwandel, mehr...

  • Das Erste, Donnerstag, 5. Dezember 2013, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.10 Uhr, Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen., Thema: Bankenskandal 8.10 Uhr, Norbert Barthle, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thema: Bankenskandal Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Bankenskandal: Kartell der Kassierer von Bernhard Fleischmann Regensburg (ots) - Ein Aufschrei ging durch die Branche, als der Autor Günter Ogger in seinem Buch "Kartell der Kassierer" 1994 mit Bankern abrechnete. Heute wissen wir - und Ogger: Es ist alles noch viel schlimmer. Zwar gaben sich die Geldhäuser nach den Skandalen im Zuge der Banken-, dann Finanz-, dann Staatsschuldenkrise reumütig. Aber in Wahrheit gilt offenbar weiterhin: Getan wird, was Profit bringt. Die Risikoeinschätzung für grenzwertige oder schlicht illegale Geschäfte wurde neben potenziellen Gewinnen und Verlusten halt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht