Sonntag aktuell: Probleme der Energiewende in Baden-Württemberg
Geschrieben am 21-12-2013 |
Stuttgart (ots) - Der bescheidene Reformeifer der
Bundesregierung sollte nicht an der falschen Stelle ansetzen und
dafür sorgen, dass man Südländern wie Baden-Württemberg und
Bayern den Bau von Windrädern erschwert. Solange es die nötigen
Transportleitungen vom windreichen Norden in den windärmeren Süden
nicht gibt - und das dürfte angesichts der Protestbereitschaft
vieler Bürger noch länger so bleiben -, muss man den Ländern
Spielräume geben, den Ausbau der erneuerbaren Energien
voranzutreiben. Sonst ist das Ziel von Schwarz-Rot wie von Grün-Rot
in Gefahr.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0711) 7205-704
j.volk@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
503766
weitere Artikel:
- LVZ: Entwicklungsminister Müller fordert von Kabul bessere Regierungsarbeit als Voraussetzung für weitere zivile Afghanistan-Hilfe Leipzig (ots) - Deutlich mehr eigene Anstrengungen bei der zivilen
Weiterentwicklung Afghanistans fordert der neue deutsche
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) von der Regierung in Kabul. In
einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe)
sagte Müller: "Wir fördern Afghanistan, aber wir fordern auch: Die
afghanische Regierung muss Reformen entschlossen anpacken und die
Verantwortung für eine Sicherheitslage übernehmen, in der wir
arbeiten können." Es gehe um bessere Regierungsführung,
Korruptionsbekämpfung und mehr...
- stern: Snowden hofft weiter auf Asyl in Deutschland Hamburg (ots) - Edward Snowden, dessen Asyl in Russland
voraussichtlich in sechs Monaten abläuft, kann sich vorstellen, in
Deutschland zu leben, sofern er ein entsprechendes Asylangebot
bekäme. "Ich habe großen Respekt vor Deutschland", so Snowden in
seiner E-Mail-Korrespondenz mit dem Hamburger Magazin stern, das
wegen der Weihnachtstage bereits an diesem Montag erscheint. Die
Sorge vor einer Auslieferung an die USA teilt er nicht. "Keiner in
der deutschen Regierung glaubt ernsthaft, die USA würden Deutschland
sanktionieren, weil mehr...
- Der Tagesspiegel: Linken-Vize van Aken: Fürchte den Tag, da ich mir Westerwelle statt Steinmeier als Außenminister wünsche Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei,
Jan van Aken, hat sich skeptisch zur Rolle von Frank-Walter
Steinmeier (SPD) als Außenminister geäußert. "Ich befürchte
tatsächlich, dass es künftig Situationen geben wird, in denen ich mir
wünschen werde, dass auf dem Stuhl des Außenministers nicht
Steinmeier, sondern Westerwelle sitzen würde. Westerwelle hat sich
wenigstens getraut, die Bundeswehr nicht in den Libyen-Krieg zu
schicken", sagte der Hamburger Bundestagsabgeordnete dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu Chodorkowski Berlin (ots) - Bei allem Ansehen, dass sich Chodorkowski mit
seiner Standhaftigkeit im Lager und vor Gericht verdient hat - er ist
kein Politiker. Ihm fehlt das Charisma, der politische Spürsinn, die
Glaubwürdigkeit unter den Wählern. Er ist ja kein Mandela, auch wenn
ihn manche schon euphorisch mit dem Südafrikaner verglichen haben.
Chodorkowski war der gewiefte Chef eines Ölkonzerns, als er in Haft
kam, kein Freiheitskämpfer. Er ist auch keine Julia Timoschenko. Die
beiden haben zwar ähnlich angefangen. Aber als sie festgenommen mehr...
- NRZ: Beginn einer Charmeoffensive - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Sie ist von der schnellen Truppe. In nur fünf Tagen
tauschte Ursula von der Leyen einen Staatssekretär aus, informierte
sich über die Einsätze der Bundeswehr und flog zur Truppe nach
Afghanistan. So ein Adventsbesuch ist eine zwiespältige
Angelegenheit. Einerseits der Ausnahmezustand: Für die Soldaten hält
er die Spannung hoch, es ist Stress bis Heiligabend. Andererseits: Es
wird ja von jedem Verteidigungsminister erwartet, dass er sich
kümmert. Die Soldaten haben am wenigsten vom Auftritt. Es geht vor
allem um schöne mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|