Kölner Stadt-Anzeiger: Schuss auf das Haus von Ludwig Sebus
Geschrieben am 02-01-2014 |
Köln (ots) - Auf das Haus des bekannten Krätzchensängers Ludwig
Sebus in Köln-Ossendorf ist geschossen worden. Das berichtet der
"Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Freitagsausgabe.
Der 88-jährige Künstler hörte in der Silvesternacht gegen 0.30
Uhr, wie eine Scheibe in seinem Haus zu Bruch ging. Unter seinem
zerstörten Badezimmerfenster im Dachgeschoss fand er ein Projektil.
"Wenn ich in dem Zimmer gestanden hätte, wäre ich jetzt tot", sagte
Sebus dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Das Projektil wurde von der
Polizei sichergestellt. Sebus hat Strafanzeige erstattet. Ob gezielt
auf das Badezimmerfenster des beliebten Künstlers geschossen worden
ist, sollen nun Ermittlungen klären. Sebus steht seit mehr als 50
Jahren auf der Bühne und ist seit 1968 Träger der
Willi-Ostermann-Medaille.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
504546
weitere Artikel:
- WAZ: Privatsendern fällt nichts mehr ein. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Fangen wir mit dem Lob zum 30. Geburtstag des
Privatfernsehens an: Es hat im zunehmenden Muff von ARD, ZDF und den
Dritten in den Achtzigern für einen kurzen Durchzug gesorgt und eine
Zeit lang sogar das Tempo diktiert. Aber frech ist es schon lange
nicht mehr. Nur noch platt. Und weil selbst die Duldsamsten sich an
elefantös dicken Menschen beim Abnehmen, halbnackten Sachsen im
Swingerclub, dem amerikanischen Seriengewitter und Dieter Bohlens
Gemecker irgendwann sattgesehen haben, laufen den Sendern die
Zuschauer mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Musik / Österreich / Festivals Osnabrück (ots) - Der Nächste - spart
Alexander Pereira hat sein Soll nicht erfüllt. In finanzieller
Hinsicht hat der Intendant mehr versprochen, als er halten konnte:
Das Plus, von dem er noch im Sommer gesprochen hat, hat sich in
Nichts aufgelöst. Seine Finanzmanöver hart am Wind haben ins Desaster
geführt: Mehr Produktionen, mehr Glanz und am Ende - weniger
Guthaben.
Wirft Helga Rabl-Stadler ihm nun den frühzeitigen Weggang an die
Mailänder Scala vor, so ist das nur die halbe Wahrheit. Pereira
fühlte sich in seinem überschäumenden mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu den Salzburger Festspielen "Großes Theater" von Susanne Wiedamann Regensburg (ots) - Schade ist das: Wer nicht selbst bei den
Salzburger Festspielen war, hat die seit 2012 herrschende Intendanz
Pereira vor allem als Grabenkampf zwischen dem Wiener Kulturmanager
und dem Salzburger Kuratorium erlebt. Pereira forderte
gebetsmühlenartig eine Anhebung der 1998 ( vor 16 Jahren!)
eingefrorenen Subventionen. Das Kuratorium konterte mit dem Vorwurf
der Kostenexplosion. Das hochkarätige Programm geriet fast in
Vergessenheit. Dabei kann Pereira eine großartige Bilanz vorweisen.
So begeistert die von ihm mehr...
- Neue OZ: Interview mit dem Kabarettisten und Filmschauspieler Josef Hader Osnabrück (ots) - Josef Hader: "Ich bin eher ein Pessimist"
Der österreichische Kabarettist und Schauspieler über seine Form
des Kabaretts, den Katholizismus und den neuen Film
Osnabrück.- Josef Hader (51), Kabarettist und Filmschauspieler,
lehnt es ab, sich auf der Kabarettbühne über Nichtanwesende lustig zu
machen. Stattdessen möchte er, dass sich das Publikum mit sich selbst
auseinandersetzt, sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstagausgabe). "Jetzt sitzen wir hier und lachen billig über die
Mächtigen oder über mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kunstsammlern Osnabrück (ots) - Auf Entdeckungstour
Besser spät als nie. Die Kunsthalle Wilhelmshaven startet als
Pilotprojekt, was andernorts seit Jahren die Kunstszene bestimmt.
Sammler steuern das Kunstgeschehen mindestens ebenso sehr wie
Kuratoren oder Kritiker. Manche sagen gar, dass es eigentlich die
international operierenden Sammler sind, die bestimmen, welche
Künstler Konjunktur haben oder wie die Kollektionen von Museen
aussehen. Von diesem Geschehen ist die kleine Kunsthalle an der Küste
mehr als ein Stück entfernt. Die Wilhelmshavener mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|