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2014 wird M2M Jahr: eco erwartet neues smartes Maschinen-Ökosystem

Geschrieben am 14-01-2014

Köln (ots) -

- Dr. Bettina Horster: "Alles wird smart: Smart Home, Smart City,
Smart Body"

- eco fordert: Hersteller müssen bei den Steuerungseinheiten der
smarten Helfer Softwareupdates und Bugfixes anbieten.

- Aktuelle eco Umfrage: Smart Metering und Co. ebnen M2M den Weg
in deutsche Haushalte

eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. (www.eco.de)
prognostiziert die Entstehung eines globalen
Smartifizierungs-Ökosystems aus Machine-to-Machine-Kommunikation
(M2M), Big Data Analytics und Cloud Computing. "Die Gegenstände,
Geräte und Maschinen um uns herum treten in einen permanenten
Datenaustausch, der praktisch parallel zur zwischenmenschlichen
Kommunikation stattfindet und unser Leben beruflich wie privat
grundlegend verändern wird", erklärt Dr. Bettina Horster, Direktorin
Mobile im eco - Europas größter Verband der Internetwirtschaft.
Horster fordert daher, dass die Hersteller nicht nur Garantien für
die Hardware der Geräte abgeben müssen. Auch Softwareupdates und
Bugfixes müssen während der durchschnittlichen Nutzungsdauer
gewährleistet sein, um das Risiko von Manipulation und Ausspähungen
zu verringern.

Smart Home und intelligente Maschinen werden schon bald zum Alltag
gehören

Laut einer aktuellen eco-Umfrage zum M2M Jahr 2014 ebnen Smart
Metering und Co. der kompletten Vernetzung von Haushalten zunehmend
den Weg: So sind 25 Prozent der befragten Branchenexperten überzeugt,
dass deutsche Haushalte in den nächsten Jahren an der Smartifizierung
via M2M nicht mehr vorbeikommen werden. Rund 52 Prozent gehen davon
aus, dass das "Smart Home" zumindest in einigen Bereichen des
Zuhauses eine zentrale Rolle spielen wird. Auch Dr. Horster teilt
diese Einschätzung: Ähnlich wie das Smartphone für Milliarden von
Menschen zum Dauerbegleiter geworden ist, werden intelligente Geräte
und Maschinen aller Art zum Alltag gehören, sagt die Expertin voraus.
Sie verweist auf Prognosen, wonach schon im Jahr 2015 zwischen 10 bis
15 Milliarden Objekte weltweit mit dem Internet verbunden sein werden
- vom Kühlschrank über die Verkehrsampel bis hin zur
Produktionsmaschine.

Neue Herausforderungen durch Smartifizierung

Die technische Verbindung stellt laut eco aber nur einen Teil des
neuen Ökosystems dar; ebenso wichtig sei die automatische Auswertung
der dadurch anfallenden riesigen Datenmengen, um daraus intelligente
Umgebungen für die Menschen zu schaffen. Dazu Dr. Horster: "Alles
wird smart: Smart Home, Smart City, Smart Shopping und so weiter. Es
wird längerfristig praktisch keinen Lebensbereich geben, der von der
Smartifizierung unberührt bleibt." Nach Einschätzung der Expertin
wird diese Entwicklung nicht nur den Menschen umgeben, sondern auch
im wörtlichen Sinne in den menschlichen Körper eindringen. "Ein
Chip-Implantat, das als digitale Geldbörse dient, ist keine Fiktion
mehr, sondern in den ersten Bars und Discos schon Realität."



Weitere Informationen:
eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V., Lichtstr. 43h,
50825 Köln, Tel. 0221 / 70 00 48 - 0, E-Mail: info@eco.de, Web:
www.eco.de

Pressekontakt: Thomas Müller, Tel.: 0221 / 700048-260, E-Mail:
Thomas.Mueller@eco.de

PR-Agentur: euromarcom pr GmbH, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de - Wir sind die PR-Agentur
für eco und andere gute Namen.


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