Sahra Wagenknecht: Höhere Löhne gegen Exportextremismus
Geschrieben am 14-01-2014 |
Berlin (ots) - Zur Studie des Ifo-Instituts über Deutschlands
Exportstärke, nach der die Ausfuhren die Importe um rund 200
Milliarden Euro übertreffen, erklärt Sahra Wagenknecht, 1.
Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE:
"Die anhaltenden Rekordexportüberschüsse beweisen, dass den
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland seit Jahren ein
fairer Anteil an der wirtschaftlichen Wertschöpfung vorenthalten
wird. Der Exportextremismus hat seine Ursache darin, dass
parteiübergreifend von Union, SPD, FDP und Grüne permanent die
Konzerne und Banken gemästet, während die Masseneinkommen auf
Schonkost gesetzt werden. Es geht nicht darum , dass Deutschland ein
Exportverbot verordnet wird, sondern dass durch mehr öffentliche
Investitionen und höhere Löhne sich der Wohlstand der Menschen hier
im Land verbessert."
Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
506196
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum "No-Spy"-Abkommen Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
"No-Spy"-Abkommen:
Es wäre schön, zeigte unsere neue Regierung wenigstens in Sachen
Geheimdienste einen Hauch von Herzblut. Dann käme sie in einem ersten
Schritt und in Umkehrung eines Sprichworts zu der richtigen Devise:
Nicht wundern, nur ärgern. Und aus dem Ärger würde, im zweiten
Schritt, vielleicht endlich eine konsequente Haltung gegenüber den
Freunden in Washington. Um wenigstens das "No-Spy-Abkommen" zu
erzwingen, verfügen Deutschland und Europa durchaus über Werkzeuge: mehr...
- Cornelia Möhring: Rezeptfreie "Pille danach" ist überfällig Berlin (ots) - Cornelia Möhring, Frauenpolitische Sprecherin und
stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, erklärt zum Beschluss
des Expertenausschuss für Verschreibungspflicht, die Rezeptpflicht
für die "Pille danach" aufzuheben:
"Wir begrüßen die Empfehlung der Aufhebung der Rezeptpflicht für
die 'Pille danach'. In der 17. Legislatur hat die Linksfraktion mit
einen eigenen Antrag nochmals auf diese überfällige Entscheidung
gedrängt. Wenn auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte eine Beratung in der mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder) schreibt zum drohenden Scheitern des No-Spy-Abkommens: Frankfurt/Oder (ots) - Natürlich war die Empörung verständlich,
als durch die Enthüllungen Edward Snowdens publik wurde, dass die NSA
auch das Mobiltelefon der Kanzlerin abgehört hatte. Unter Freunden,
so Angela Merkel, gehe das gar nicht. Der Versuch indes, darüber
einen Vertrag zu schließen, war von vornherein blauäugig - oder zur
Beruhigung der innenpolitischen Front gedacht. Es hilft nichts, wer
sich gegen das Aushorchen und Ausspionieren anderer Mächte wappnen
will - ob diese nun befreundet sind oder nicht -, hat dafür die
technischen, mehr...
- Mehrheit der Hamburger für Gefahrenzonen Hamburg (ots) - Die Gefahrengebiete in Hamburg sind zwar
aufgehoben, aber die Diskussion um die verschärften Polizeimaßnahmen
in der Stadt hält an. Dabei zeigt eine vom NDR Politikmagazins
"Panorama 3" in Auftrag gegebene Umfrage von Infratest-Dimap, dass
eine Mehrheit von 58 Prozent die Einrichtung der Gefahrenzonen für
angemessen hält. Innerhalb der SPD-Anhänger finden sogar 63 Prozent
die Maßnahme angemessen. Nur unter CDU-Anhängern war der Zuspruch mit
76 Prozent noch größer. 40 Prozent der Hamburger finden die
Einrichtung einer mehr...
- WAZ: Kinderkleidung bewusster kaufen
- Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Nie war es so einfach, den Kleiderschrank von Sohn
und Tochter mit schicken Klamotten zu füllen - den großen
internationalen Textilketten sei Dank. Ob T-Shirt, Jeans oder Pulli:
Kinderkleidung ist längst keine wohlüberlegte Anschaffung mehr,
sondern immer öfter das schnelle Mitbringsel.
Doch die Massenproduktion im globalisierten Textilmarkt
hinterlässt schmutzige Spuren. Mal sind es die katastrophalen
Arbeitsbedingungen zu Hungerlöhnen, die Näherinnen mit dem Leben
bezahlen. Mal geraten Textilkonzerne - auch die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|