Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schulessen
Geschrieben am 17-01-2014 |
Stuttgart (ots) - In den vergangenen Jahrzehnten haben
Schnellimbisse und Fertiggerichte den Familien viel Arbeit abgenommen
- aber nicht immer zu deren Wohl. Wer seinen Kindern Gutes tun will,
sollte nicht nur regelmäßig für sie kochen und mit ihnen essen,
sondern auch ab und zu mit ihnen kochen. Eine gute Gelegenheit, sie
in die große Welt der Lebensmittel einzuführen und darüber
aufzuklären, dass die Milch nicht von lila Kühen stammt. Liebe geht
durch den Magen, sagt der Volksmund. Wohl wahr. Zur Mündigkeit gehört
auch, nicht länger zu schlucken, was einfallslose Köche oder eine
listige Lebensmittelindustrie uns vorsetzen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
506967
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Wiederholte Scheußlichkeit - Kommentar Ravensburg (ots) - Kurt Tucholsky, der große deutsche
Schriftsteller und Humanist, war im Jahr 1907 Zeuge der Hinrichtung
eines Raubmörders. Er hat dazu geschrieben: "Nun denke man sich, eine
Tür öffnet sich und sie zerren einen Menschen heraus, der soll
sterben und will nicht. Sein Opfer wollte es auch nicht - also wozu
die Scheußlichkeit wiederholen?" Knapper, präziser kann man ein
Plädoyer gegen die Todesstrafe kaum in Worte fassen. Wozu die
Scheußlichkeit wiederholen? Der Mensch, der da jetzt in den USA mit
einer schlecht gemischten mehr...
- Weser-Kurier: Zur Renten-Studie der Bertelsmann-Stiftung schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Frei nach Karl Valentin ließe sich sagen: "Kinder
sind toll, kosten aber viel Geld." Und da wir gerade bei den
geflügelten Worten des Münchners sind, gleich noch eins: "Prognosen
sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." Mit diesen
beiden Zitaten lässt sich das Ergebnis der Bertelsmann-Studie zum
Rentensystem gut zusammenfassen. Klar war und ist: Wer sich für
Kinder entscheidet, zahlt drauf. Nach den Berechnungen der Stiftung
übersteigen die eingezahlten Steuern und Sozialbeiträge die Summe
aller staatlichen mehr...
- Weser-Kurier: Zur Rede von US-Präsident Barack Obama schreibt der Bremer WESER-KURIER: Bremen (ots) - Barack Obama ist ein großer Freund der telegenen
Symbolik. Spricht er über Re-Industrialisierung der USA, lässt er
schon mal ein paar Gabelstapler oder Metallpressen im Hintergrund
arrangieren. Geht es um die Bildungsmisere an US-Grundschulen, bilden
besorgt dreinblickende Mütter eine Kulisse, die an sich schon die
Botschaft ist. Der Aussöhnung mit der islamischen Welt widmete Obama
sich in Kairo, der atomaren Abrüstung in Prag, hinter dem einstigen
Eisernen Vorhang. Kein Wunder, dass die Publicity-Experten des Weißen mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu Obama/NSA-Reform Rostock (ots) - Barack Obama stellte seine Geheimdienstreform
gestern nicht im Weißen Haus, sondern im Justizministerium vor, um
seinen Anspruch nach Rechtsstaatlichkeit zu demonstrieren. Der
selbstbewusste Auftritt des US-Präsidenten zeigt aber noch etwas
anderes: In der Sache liegen Amerika und seine deutschen Verbündeten
meilenweit auseinander. Daran ändern auch die angekündigten
Korrekturen und zaghaften Selbstbeschränkungen wenig. Es gleicht
einer Farce, weite Teile der Reformen dem Kongress zu überlassen -
wohlwissend, dass mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Stille Wasser Karlsruhe (ots) - Wer hätte das gedacht? François Hollande hat
Schlag bei den Frauen. Frankreichs Präsident wirkt eigentlich gar
nicht so. Auch prädestiniert ihn nichts dazu. Er ist eher der Typus
sozialistischer Apparatschik, was voll und ganz seiner bisherigen
politischen Karriere entspricht. Hollande war lange Zeit Parteichef,
damit befasst, Kompromisspapiere zu verfassen. Seine Welt war der
Schreibtisch, nicht die politische Arena, in der es gilt, als
Volkstribun vor die Massen zu treten. Aber bitte: Stille Wasser sind
tief. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|