Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin
Bundeswehr: Mehrheit lehnt Ausweitung der Auslandseinsätze ab
Geschrieben am 31-01-2014 |
Köln (ots) -
Sperrfrist: 31.01.2014 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
61 Prozent der Bundesbürger lehnen einen Ausbau der
Bundeswehr-Auslandseinsätze in internationalen Krisengebieten ab. Nur
jeder Dritte (30 Prozent) befürwortet das Vorhaben von
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Aufgaben des ADAC: Bevölkerung wünscht sich Schwerpunkt bei der
Pannenhilfe 67 Prozent der Bürger sind der Meinung, der ADAC solle
sich stärker auf die Pannenhilfe konzentrieren. Nur jeder vierte
Befragte (24 Prozent) findet es richtig, dass der ADAC auch
Finanzdienstleistungen oder Autovermietungen anbietet.
Sonntagsfrage: Leichter Anstieg für die Union In der aktuellen
Sonntagsfrage gibt es wenig Veränderung zum Ergebnis vom 9. Januar
2014. Einzig die Union gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 42
Prozent der Wählerstimmen. Die SPD liegt unverändert bei 27 Prozent.
Neun Prozent würden für die Grünen und acht Prozent für die Linken
stimmen. AfD und FDP liegen weiterhin mit jeweils vier Prozent unter
der Fünf-Prozent-Hürde.
Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im
Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 27. bis 29. Januar
1000 wahlberechtigte Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4
(bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von
50%) Prozentpunkten. Die vollständige Untersuchung kann unter Tel.
02150 - 20 65 62 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden. Die
Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 31. Januar 2014,
veröffentlicht.
Sperrfrist: Freitag, 31. Januar 2014, 0.00 Uhr Verwendung nur mit
Quellenangabe "Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin"
www.ard-foto.de
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion:
Martin Hövel und Verena Cappell
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221 -
220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
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