Der Tagesspiegel: Röttgen: Neuwahlen einziger Ausweg in der Ukraine
Geschrieben am 01-02-2014 |
Berlin (ots) - In der Ukraine sind nach Ansicht des Vorsitzenden
des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU),
Neuwahlen der einzige Ausweg aus der verfahrenen Situation. "Ohne
einen politischen Neustart mit neuer Legitimation in Wahlen wird es
keine Befriedung geben", sagte Röttgen dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel am Sonntag" am Rande der Sicherheitskonferenz in
München.
http://www.tagesspiegel.de/politik/muenchner-sicherheitskonferenz-
roettgen-fordert-neuwahlen-in-der-ukraine/9418034.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
509557
weitere Artikel:
- Sonntag aktuell: Kommentar zu den Plänen von Grün-Rot, Radfahrer künftig verstärkt auf Schutzstreifen auf der Straße fahren zu lassen Stuttgart (ots) - Die Grünen müssen aufpassen, dass sie nicht
übersteuern. Vor allem in Stau-Städten wie Stuttgart dürfen
Radstreifen nicht noch mehr Nadelöhre verursachen. Auch Fußgänger
haben ein berechtigtes Interesse daran, Städteplanung nicht komplett
dem Drahtesel unterzuordnen. Was noch wichtiger ist: Das bestehende
Netz für Radfahrer muss dringend auf Vordermann gebracht werden. Von
Rissen und Schlaglöchern droht häufig genauso viel Gefahr wie von
Autofahrern.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: mehr...
- Gauland: Das Ende der Fahnenstange ist erreicht Berlin (ots) - Der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland erklärt zur Ankündigung des Bundesfinanzministers
Schäuble, ein weiteres Hilfspaket für Griechenland sei geplant:
Die AfD nimmt mit großem Befremden die Pläne des
Bundesfinanzministeriums zur Kenntnis, dass offenbar erneut ein
"Hilfspaket" im Milliardenumfang für Griechenland, jetzt schon das
dritte, geplant wird. Damit würde die unsägliche Tradition des Leides
beider Seiten, der Deutschen und der Griechen, fortgesetzt.
Die Deutschen sollen einmal mehr...
- Wolfgang Gehrcke: Münchner Sicherheitskonferenz - Verabredung gegen Parlamentsrechte Berlin (ots) - "Die Münchner Sicherheitskonferenz diente mit
mächtigem Medientamtam als Bühne für eine Verabredung von
Bundesregierung und Bundespräsident gegen die Parlamentsrechte. Es
wird höchste Zeit, den Bundespräsidenten daran zu erinnern, dass
Deutschland eine parlamentarische und keine präsidiale Demokratie
ist", erklärt der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE
LINKE, Wolfgang Gehrcke, zu den Versuchen von Bundespräsident Gauck,
Außenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen
gemeinsam eine neue mehr...
- Sahra Wagenknecht: Vermögensabgabe statt Griechenland-Paktet Berlin (ots) - "Vermögensabgabe ja, Kleinsparer schröpfen und
drittes Griechenland-Paket Nein!", kommentiert Sahra Wagenknecht die
Debatte um eine Vermögensabgabe bei Staatsinsolvenzen sowie die
Ankündigung des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble eines dritten
Rettungspaketes für Griechenland. Die Erste Stellvertretende
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Ankündigung eines dritten Griechenland-Paktes durch
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist ein weiteres
Milliarden-Geschenk an die griechische Oberschicht mehr...
- neues deutschland: Nachlass des Metallbildhauers Fritz Kühn Berlin (ots) - Der Pariser Louvre widmete Fritz Kühn (1910-1967)
nach dessen Tod eine Retrospektive. Landeskonservator Jörg Haspel
nennt ihn "eine der faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten der
deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte". Und bereits 1983 war der
Nachlass jenes Metallbildhauers, der u.a. das Kuppelkreuz der
Berliner Hedwigskathedrale, das Logo des Deutschen Theaters und den
"Schwebenden Ring" des Brunnens am Strausberger Platz schuf, als
nationales Kulturgut gesichert worden. Doch nun, so berichtet die
Berliner Tageszeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|